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Elektronik mit Sollbruchstelle: Teure Reparaturen nach Garantieablauf / Studie: Knapp 70 Prozent aller Elektro-Defekte innerhalb von 12 Monaten

Geschrieben am 01-02-2012

Karlsruhe (ots) - Für einen Großteil der Bundesbürger ist der
Katastrophenfall normal: Teure Elektrogeräte geben nach Ablauf von
Garantie und Gewährleistung auf. Und das meist innerhalb von 12
Monaten nach Ablauf der gesetzlichen Frist von zwei Jahren - diese
Erfahrung machten 69 Prozent der Verbraucher laut dem
"Reposito-Report 2012". Befragt wurden dazu 250 Verbraucher vor
einschlägigen Elektronikmärkten. Die Kosten können dabei immens sein
- schon jede dritte Reparatur aufgrund eines Gerätefehlers "ab Werk"
kostet bis zu 1.000 Euro. "Schnell fallen hier immense Kosten an, die
bei manchem Gerät fast den Neupreis erreichen oder sogar den Zeitwert
überschreiten", beschreibt Philipp Hartmann, Geschäftsführer des
Service-App-Anbieters Reposito (www.reposito.com).

Schutz vor solchen Überraschungen bieten spezielle Versicherungen,
die mit einer Garantieverlängerung die herstellereigene Verantwortung
zur Behebung von Schäden übernehmen. Nur umgerechnet wenige Euro im
Monat kosten diese Police, die auch über die Reposito-App oder über
www.reposito.com verfügbar sind. "Je nach Gerät lohnen sich diese
Absicherungen sehr, denn die Kosten liegen deutlich unter denen einer
möglichen Reparatur", so Philipp Hartmann. Jedoch kannte fast die
Hälfte aller Verbraucher, die im Rahmen des "Reposito-Reports"
befragt wurden, diese Möglichkeit nicht. Unter denjenigen, die
bereits eine Garantieverlängerung abgeschlossen haben, mussten
immerhin 58 Prozent diese auch nutzen. Kontrolle gehört dazu - doch
verliert mancher Verbraucher den Überblick im Garantiedschungel.

"Schuhkarton mit Zettelsammlung, ausgeblichenes Papier - typisches
Schicksal eines Garantiebeleges in Form eines Kassenzettels - wenn er
nicht gleich schon mit dem Karton vom Versender wie Amazon in den
Papiermüll geflogen ist", lacht Philipp Hartmann von Reposito. Die
Smartphone-App des findigen Unternehmers ermöglicht die digitale
Sammlung von Kassenzetteln und damit die volle Kontrolle über
ablaufende Garantie- und Gewährleistungsfristen. Per Handy-Cam
fotografieren, eintragen, fertig - in wenigen Sekunden ist der Beleg
gespeichert. Auch über die Website www.reposito.com können die Belege
online gespeichert werden - als Scan, Bilddatei oder PDF. Bei
ablaufender Garantie warnt Reposito per E-Mail, sodass auf Wunsch
noch rechtzeitig Garantieverlängerungen abgeschlossen werden können.
Und die lassen sich die Verbraucher auch gerne etwas kosten: 37
Prozent würden bis zu zwei Euro pro Monat zahlen, 42 Prozent sogar
zwischen drei und fünf Euro.

Reposito (www.reposito.com) ist ein kostenloser Dienst, der es
über eine Smartphone-App (iPhone und Android) oder die
Reposito-Website ermöglicht, Kassenzettel digital zu sammeln und
aufzubewahren. Der Kassenzettel wird per Smartphone-App fotografiert,
der Barcode anschließend gescannt. Bei kooperierenden Händlern steht
auf dem Kassenzettel ein QR-Code zur Verfügung, über den sofort ein
digitaler Kassenzettel zur Verfügung steht. Zusätzlich können
Kassenbelege auch ohne Smartphone über die Website eingepflegt
werden. Zur Nutzung der gesetzlichen Gewährleistung oder
Händlergarantien steht damit eine rechtsgültige Kopie der Belege
synchronisiert mit dem Reposito-Server jederzeit zur Verfügung.
Direkt in der App oder per Web können zudem Garantieverlängerungen
und Schutzbriefe abgeschlossen und die Seriennummern der Produkte
registriert werden. Außerdem informiert Reposito automatisch über
Garantiefristen sowie Produktrückrufe und ermöglicht Zugriff auf
Supportinformationen der Hersteller.



Pressekontakt:
Weitere Informationen: reposito GmbH, Haid-und-Neu-Straße 7, 76131
Karlsruhe, Tel. 0721/50060913, E-Mail: info@reposito.com, Web:
www.reposito.com

PR-Agentur: euromarcom public relations GmbH, Tel. 0611/973150, Web:
www.euromarcom.de, E-Mail: team@euromarcom.de


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