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Zu viele Gelenk-Prothesen? / Der Ersatz eines kranken Gelenkes sollte die letzte Option bleiben

Geschrieben am 15-02-2012

Baierbrunn (ots) - In Deutschland hat der Einsatz von Hüft- und
Kniegelenk-Prothesen ein Ausmaß angenommen, das auch viele Experten
zweifeln lässt, ob dies immer die beste Option für die Patienten ist.
Steigende Zahlen frühzeitiger Austausch-Operationen, die stark
schwankende Qualität zwischen den Kliniken und schwer
nachvollziehbare Differenzen in der regionalen Häufigkeit sind Gründe
für die wachsende Skepsis. Hinzu kommt ein bedenklicher finanzieller
Aspekt: "Der Protheseneinbau zählt zu den lukrativsten Operationen,
das lässt sich nicht leugnen", sagt Professor Thorsten Gehrke,
ärztlicher Direktor der Endoklinik Hamburg, in der "Apotheken
Umschau". Die Krankenkassen sorgen sich, dass das Angebot der
operierenden Klinken die eigene Nachfrage schafft. Die
Fachgesellschaft der deutschen Orthopäden will nun einen
Versorgungsatlas erstellen, um die Datenbasis für eine sachliche
Diskussion zu verbessern. Zwar sind die weitaus meisten Patienten mit
ihrem Gelenkersatz zufrieden, aber drei Prozent innerhalb von zwei
Jahren ausgewechselte Hüftprothesen und sechs Prozent beim Knieersatz
sind eben sehr viel.

Ausführliche Informationen über den Hüftgelenk-Ersatz finden Sie
unter www.apotheken-umschau.de/Arthrose/Wieder-fit-dank-Hueftprothese
-56894.html

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Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 2/2012 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de


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