Mitteldeutsche Zeitung: zu Opel
Geschrieben am 16-02-2012 |
Halle (ots) - Opel produziert nur in Europa und darf nur in
Europa verkaufen. Der Effekt: Sinkt der Absatz, sinkt die
Auslastung der Werke. Doch bei einer Auslastung von weniger als 90
Prozent läuft ein Autobauer Gefahr, in die Miesen zu rutschen. Opel
lag 2011 unter dieser Schwelle. Deutsche Konkurrenten haben einen
doppelten Vorteil: Den Zugang zu lukrativen Wachstumsmärkten wie
China. Zugleich fahren sie eine flexible Fertigung. Kapazitäten
werden über Landesgrenzen hinweg gesteuert. GM kann davon
lernen. Es wird Opel zwar nicht erlauben, global zu agieren.
GM muss Opel aber endlich in einen globalen Produktionsverbund
integrieren.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
378867
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Die Uno und Syrien Düsseldorf (ots) - Die Lähmung des UN-Sicherheitsrates, der sich
aufgrund der sturen Verweigerung von Russen und Chinesen nicht einmal
auf eine verbale Missbilligung des brutalen Vorgehens des
Assad-Regimes gegen seine eigene Bevölkerung verständigen kann,
beschädigt das Ansehen der Weltorganisation. Da hilft es auch nicht
viel, wenn die UN-Vollversammlung eine Erklärung beschließt und
UN-Generalsekretär Ban dem Diktator in Damaskus ganz offen Verbrechen
gegen die Menschlichkeit vorwirft. Völkerrechtlich verbindlich sind
allein die mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Veteranentag Halle (ots) - Unklar ist, wer eigentlich ein Veteran ist: Alle
Bundeswehr-Angehörigen oder nur die, die auch in Afghanistan oder auf
dem Balkan waren? Zudem hat zumindest das Ehrenmal bisher keine
Wirkung entfaltet. Das hat mit dem entlegenen Standort auf dem
Gelände des Verteidigungsministeriums zu tun - einem toten Winkel in
Berlin. Es hat jedoch vor allem mit der wachsenden Entfremdung der
Bundeswehr von der Gesellschaft zu tun. Deren Anwesenheit am
Hindukusch wird von der Mehrheit der Deutschen abgelehnt, weil sich
diese Gesellschaft mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Es geht um Anerkennung Regensburg (ots) - Von Christian kucznierz
Der Vorschlag des Verteidigungsministers ist richtig und
konsequent. Ja, wir haben immer noch Probleme, uns damit abzufinden,
dass deutsche Soldaten im Ausland eingesetzt werden. Dass sie dort
nicht nur Brunnen bohren. Dass sie ihre Waffen nicht
sicherheitshalber dabei haben. Dass sie unter Feuer geraten. Dass sie
kämpfen. Dass sie sterben. Die Realität hat die Bundeswehr längst
eingeholt. Nur eben die deutsche Öffentlichkeit noch nicht. Sicher:
Ein Heldengedenken wie in anderen Ländern mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Laib und Leben Regensburg (ots) - Von Reinhold Willfurth
Schleimige Verschmutzungen fanden die Kontrolleure bei Müller Brot
vor, übelriechenden Dreck, Schaben und als Dreingabe eine tote Maus.
Vor zwei Wochen machten sie das Werk in Neufahrn deshalb dicht. Dass
jetzt, wo Kontrolleure und Öffentlichkeit sensibilisiert sind, ein
ähnlicher Fall auch in einer viel kleineren Bäckerei in der Oberpfalz
ans Licht kommt, überrascht wohl kaum jemanden. Und wie geht es
weiter? Ein paar Tage öffentliche Erregung und ein
Gesundheitsminister, der sich halbherzig mehr...
- Südwest Presse: KOMMENTAR · VETERANEN Ulm (ots) - Kein Platz für Heroisches
Deutschland sucht derzeit Anschluss an den kriegführenden Teil der
Welt - zumindest verbal. Davon zeugen etliche starke Äußerungen des
Verteidigungsministers Thomas de Maizière. Doch seine neueste
Offensive droht zum Rohrkrepierer zu werden: Nach Ehrenmal,
Gefechtsmedaille und der Etablierung des Begriffs "Helden" durch
Amtsvorgänger Karl-Theodor zu Guttenberg soll nun auch noch ein
Veteranentag her. Den Soldaten könnte das einen Bärendienst erweisen.
Denn das oft beklagte freundliche Desinteresse, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|