Gröhe: CDU trauert um die Opfer rechtsextremistischer Gewalt
Geschrieben am 22-02-2012 |
Berlin (ots) - Berlin, 22. Februar 2012
011/12
Anlässlich der morgigen Gedenkveranstaltung für die Opfer
rechtsextremistischer Gewalt erklärt der Generalsekretär der CDU
Deutschlands, Hermann Gröhe:
Die CDU Deutschlands trauert um die Opfer des
"Nationalsozialistischen Untergrunds". Wir sind zutiefst erschüttert,
dass eine Gruppe rechtsextremistischer Gewalttäter lange Zeit
unbemerkt eine Serie von Morden an Mitbürgern ausländischer Herkunft
sowie einer Polizistin verüben konnte. Wir sind in Gedanken bei deren
Angehörigen und Freunden. Gerade für sie ist es ein wichtiges Signal,
dass unser Staat an die zehn Ermordeten erinnert. Die Hintergründe
dieser Terrorserie müssen umfassend aufgeklärt werden.
Zugleich ist die Gedenkveranstaltung aller Verfassungsorgane ein
klares Bekenntnis zu einem respektvollen Miteinander aller Menschen -
gleich welcher Herkunft oder Religion - in unserem Land. Damit wird
deutlich gemacht: Wir setzen uns gegen jede Form von
Fremdenfeindlichkeit und Gewalt zur Wehr. Braunes Gedankengut,
Rassismus und Antisemitismus haben in unserer Gesellschaft keinen
Platz. Dagegen anzukämpfen bleibt dauerhafte Aufgabe aller
Demokraten.
Pressekontakt:
CDU Deutschlands
Pressestelle
Telefon: 030 / 22 070 141 - 144
Telefax: 030 / 22 070 145
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
379701
weitere Artikel:
- Michael Schlecht und Lars Lindemann zu Gast bei Michel Friedman / N24-Talk "Studio Friedman" am Donnerstag, 23. Februar 2012, um 23.10 Uhr Berlin (ots) - Joachim Gauck ist noch nicht im Amt und wird
bereits heftig kritisiert. Einen Vertreter des
Finanzmarktkapitalismus, nennen ihn die Linken. Die FDP setzt auf
einen Bundespräsidenten, der die liberalen Werte und die freie
Marktwirtschaft vertritt. Bürgerpräsident oder Präsident des
Kapitals? Wer spricht in Zukunft für die kleinen Leute? Wer sorgt in
Deutschland für mehr soziale Gerechtigkeit?
Darüber diskutiert Michel Friedman mit Michael Schlecht,
Chefvolkswirt der LINKEN-Bundestagsfraktion und mit Lars Lindemann, mehr...
- Der Tagesspiegel: Opfer-Beauftragte John fordert weitere Ombudsämter in den Bundesländern Berlin (ots) - Berlin - Die Ombudsfrau der Bundesregierung für die
Opfer rechtsterroristischer Gewalt, Barbara John, fordert weitere
Ombudsämter in den Bundesländern. Einen Tag vor der
Gedenkveranstaltung für die Opfer der Neonazi-Morde in Berlin sagte
John dem "Tagesspiegel" (Donnerstagsausgabe): "Natürlich müssen die
unabhängigen Hilfsorganisationen weiterhin staatlich gefördert und
unterstützt werden, aber darüber hinaus brauchen wir Ombudsfrauen und
-männer in den Ländern und Kommunen."
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte mehr...
- Neues Deutschland: Immer mehr Kontoabfragen Berlin (ots) - Im vergangenen Jahr hat das Bundesamt für
Finanzdienstleistungen (BaFin) im Auftrag anderer Behörden 116 908
mal die Daten von insgesamt 1 050 726 Konten abgerufen. Das
Bundeszentralamt für Steuern (BZSt) griff 62 333 mal auf Privatkonten
zu. Das geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine
Anfrage der Linksfraktion hervor, die der Tageszeitung "neues
deutschland" vorliegt. Wie das Blatt in seiner Donnerstagausgabe
berichtet, 2005 wies die BaFin noch rund 840 000 abgefragte Konten
aus. 2011 lag man bei mehr...
- WAZ: Beate Klarsfeld steht als
Gegenkandidatin zu Gauck bereit Essen (ots) - Die als Nazijägerin bekannt gewordene Beate
Klarsfeld ist bereit, für die Linkspartei als Gegenkandidatin von
Joachim Gauck bei der Bundespräsidentenwahl anzutreten. "Meine Frau
steht als Kandidatin zur Verfügung", erklärte ihr Mann Serge
Klarsfeld gegenüber den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe
(Donnerstagausgaben). Zuvor war berichtet worden, die Linke erwäge
die Nominierung von Klarsfeld, die 1968 weltbekannt wurde, als sie
den damaligen Bundeskanzler Kurt-Georg Kiesinger (CDU) auf offener
Bühne für dessen frühere mehr...
- Frankfurter Neue Presse: zu Tarifkonflikt am Frankfurter Flughafen
"Gewerkschaft, bleib bei Deinen Lotsen!"
Kommentar von Panagiotis Koutoumanos Frankfurt am Main (ots) - Der Traum des David GdF, den Goliath
Fraport in die Knie zu zwingen, ist zunächst geplatzt. Die kleine
Gewerkschaft der Flugsicherung fügt dem großen Flughafen-Betreiber
zwar schmerzhafte Wunden zu. Aber der ist weit davon entfernt, zu
wanken oder gar zu stürzen.
Gemessen an ihrer Ankündigung, den Frankfurter Flughafen lahm
legen zu wollen, ist die GdF damit erstmal gescheitert, findet sie
sich in einer Patt-Situation wieder, in der sie den Tarifkonflikt
nicht gewinnen kann. Kein Wunder also, dass die mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|