Das Erste, Dienstag, 28. Februar 2012, 5.30 - 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin
Geschrieben am 27-02-2012 |
Köln (ots) - 7.35 Uhr, Christian Schmidt, CSU, Parlamentarischer
Staatssekretär des Bundesministers der Verteidigung, Thema:
Afghanistan
8.05 Uhr, Norbert Lammert, CDU, Bundestagspräsident, Thema:
Urteilsverkündung in Sachen "Beteiligungsrechte des Bundestages/EFSF"
Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Kristina Bausch, Tel. 0221-220-7121
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
380565
weitere Artikel:
- Trierischer Volksfreund: Bundestag stimmt 2. Rettungspaket für Griechenland zu - Leitartikel, Trierischer Volksfreund, 28.02.2012 Trier (ots) - Selten hat der Bundestag so viel Geld mit so wenig
Wissen ausgegeben. Selten war das Bauchgefühl der Abgeordneten dabei
so schlecht. Noch einmal 130 Milliarden Euro für Griechenland. Aber
auch wirklich zum letzten Mal?
Es ist eine echte Notentscheidung, und so wird sie auch begründet.
Nämlich mit den Ansteckungsgefahren, die noch immer von einer
Griechenlandpleite ausgehen würde. Also mit der Angst vor einem Crash
in weiteren Schuldenländern, am Ende in der ganzen Euro-Zone. Draußen
im Volk weiß keiner, ob das stimmt. mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Linke und Klarsfeld Halle (ots) - Man hat Klarsfeld nicht gefragt, sondern öffentlich
über sie geredet, was bei ihr den Eindruck eines Vorschlags erweckte
- von dem die Linke dann nicht mehr Abstand nehmen konnte. So etwas
ist, auch wenn die Sache gut ausgegangen ist, peinlich. So schusselig
geht man nicht mit Menschen um. Es zeigt, wie wenig professionell die
Parteiführung der Linken handelt: Man redet so daher und wird dann
ein Gefangener der eigenen Worte. Kaum etwas ist durchdacht, Politik
findet von der Hand in den Mund statt. Klarsfeld blieb übrig. mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Gutachten zum Aufbau Ost Halle (ots) - Man mag sich dabei an autoritäre Staaten erinnert
fühlen, aber es ändert nichts. Dass das jetzt in Rede stehende
Ost-Gutachten weggeschlossen wird, ist falsch, aber verständlich.
Denn es ist explosiv. Eine Veröffentlichung des Papiers würde latente
Verteilungsdebatten weiter verschärfen. Erst kürzlich hat die
nordrhein-westfälische Ministerpräsidentin Hannelore Kraft nach Geld
für das Ruhrgebiet gerufen. An dieser Misere ändert nichts, dass
vier Fünftel des Etats von Infrastrukturminister Peter Ramsauer
mittlerweile mehr...
- Westfalenpost: Kommentar zu Griechenland/Bundestag/Europa/Was wir in der Eurokrise aufs Spiel setzen/Die Kanzlerin hat in der Krise keine Mehrheit/Von Stefan Hans Kläsener Hagen (ots) - "Stop!", schreit der Boulevard. Und erklärt dann im
Innenteil, warum es vielleicht doch besser ist, den Griechen jetzt zu
helfen. Noch nie war guter Rat so teuer. Kein Experte traut sich die
verlässliche Prognose zu, ob es für die deutschen Steuerzahler teurer
wird mit den Griechen im Währungsverbund oder ohne sie mit einer
neuen Drachme. Von der ganz und gar komplizierten Frage, wie denn
eine solche Währung eingeführt und umgetauscht werden soll - wann? zu
welchem Kurs? - mal ganz zu schweigen. Die Kanzlerin hätte nicht mehr...
- Der Tagesspiegel: FDP schiebt Schuld für Verfehlen der Kanzlermehrheit auf Union Berlin (ots) - Berlin - Der designierte FDP-Generalsekretär
Patrick Döring hat die Schuld an dem Verfehlen der Kanzlermehrheit
bei der Abstimmung über das zweite Griechenlandhilfspaket auf die
Union geschoben. "Wir sehen mit Sorge, dass der Euro-Kurs der
Bundesregierung innerhalb der Unionsfraktion ganz offensichtlich
kontinuierlich schwindet", sagte Döring dem Berliner "Tagesspiegel"
(Dienstagsausgabe).
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|