Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zur CeBIT
Geschrieben am 05-03-2012 |
Frankfurt/Oder (ots) - Jahre der Dürre hat die weltgrößte
Computermesse hinter sich. Ursache der gesunkenen Besucherzahlen auf
der CeBIT in Hannover war neben der Wirtschaftskrise auch ein
Themenvakuum, unter dem nicht nur die Messe, sondern die gesamte
Branche litt. Es fehlten in der jüngsten Vergangenheit die großen,
zukunftsträchtigen Fragestellungen im IT-Bereich. Es gab nichts
Packendes, worüber es zu debattieren lohnte. Das hat sich nun, im
Jahre 2012, gründlich geändert. Und die CeBIT-Macher waren klug
genug, jene Frage, die die Branche umtreibt, zum Motto der
diesjährigen Schau zu machen: "Sicherheit und Vertrauen in der
digitalen Welt". Schneller, höher, weiter - das ist momentan nicht
das Ziel von Unternehmen und Kunden. Beide Seiten stehen vielmehr vor
der Herausforderung, sich in der digitalen, im ständigen Wandel
begriffenen Welt zurechtzufinden. Die CeBIT wird Antworten auf die
Fragen liefern, ob der Markt überzeugende Lösungen bereithält.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
382005
weitere Artikel:
- Neues Deutschland: Sisyphos Putin Berlin (ots) - Es ist bei der russischen Präsidentenwahl alles
gekommen wie vorhergesagt. Hier ein ungefährdeter Sieger, da eine
Handvoll misslauniger Unterlegener, von denen keiner je den Status
eines Herausforderers für Putin erreichte. Zwar meldeten die
Beobachter Tausende von Unkorrektheiten, doch bestreitet nicht einmal
Putin, dass in den Weiten des Landes nicht alles mit rechten Dingen
zuging. Es wird also einige exemplarische Strafen geben, dann kommt
die Tagesordnung. Sie droht geradezu. Denn sie - nicht der
Spaziergang zurück mehr...
- Neues Deutschland: Jakob Moneta verstorben Berlin (ots) - Jakob Moneta, bekannter Sozialist und
Gewerkschafter, verstarb im Alter von 97 Jahren am Samstag in einem
jüdischen Altenheim in Frankfurt am Main. In der Tageszeitung "neues
deutschland" würdigte der Bundesvorsitzende der IG Metall, Berthold
Huber, Jakob Moneta wegen dessen "Engagements fürs Unbequeme". Er
werde damit auch weiterhin für viele ein Vorbild sein "für die
Hoffnung auf bessere Zeiten". Moneta, der 1914 im damals
österreich-ungarischen Blasow geboren wurde, war von 1962 bis 1978
Chefredaktuer der Gewerkschaftszeitung mehr...
- Ostsee-Zeitung: Tourismusbeauftragter Burgbacher unternimmt neuen Vorstoß zur Entzerrung der Freienzeiten/ Sommerferien sollten in einer Spanne von 90 bis 92 Tagen stattfinden Rostock (ots) - Rostock. Der Bund drängt die Länder, die
Ferienzeiten im Sommer zu entzerren. In dem Schreiben hat der
Tourismusbeauftragte der Bundesregierung, Ernst Burgbacher (FDP) die
Regierungschefs der 16 Bundesländer gebeten, "sich persönlich dafür
einzusetzen, dass die Sommerferienzeit in Deutschland sobald wie
möglich auf 90 bis 92 Tage ausgedehnt wird - so wie dies in früheren
Jahren bereits der Fall war", berichtet die Ostsee-Zeitung
(Dienstag). Allerdings ist die Spanne der schulfreien Zeit in den
vergangenen Jahren mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Diskussion über Frauenquote in Manageretagen
Notwendiges Übel
SABINE BRENDEL Bielefeld (ots) - Eine Frauenquote für Führungsetagen - was für
ein grausiger Gedanke! Jede fähige Frau, die eine Spitzenposition in
einem Unternehmen erhält, könnte dann leicht als "Quoten-Tussi"
geschmäht werden. Trotzdem ist eine solche Regelung dringend nötig.
Frauen sind gut ausgebildet. In Europa gibt es zum Beispiel mehr
Universitätsabsolventinnen als Absolventen, ihr Anteil beträgt 60
Prozent. Doch bis in die Unternehmensspitzen - man könnte sagen:
Männerhochburgen dringen wenig Frauen vor. Eine Quote würde das
ändern. Sie mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Warnstreiks im öffentlichen Dienst
Beschleunigung durch Konfrontation
NICO BUCHHOLZ Bielefeld (ots) - Verdi lässt die Muskeln spielen: Mit den
angekündigten Warnstreiks schon nach der ersten Verhandlungsrunde
treibt die Gewerkschaft den Tarifstreit früh auf die Spitze. Der
Gedanke an den unschuldigen Bürger, der unter dem Arbeitskampf
leidet, liegt nahe. Doch eigentlich ist diese frühe Konfrontation im
Sinne aller, die angewiesen sind auf Busse, Kindertagesstätten und
Krankenhäuser. Natürlich sind die Gewerkschafts-Forderungen von 6,5
Prozent mehr Geld für die Beschäftigten hoch angesetzt. Aber das
gehört zu den mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|