stern.de startet erste deutsche News-App für vernetztes Lesen auf Facebook
Geschrieben am 08-03-2012 |
Hamburg (ots) - Der stern.de social reader bietet Usern direkten
Zugang zu allen Inhalten von stern.de innerhalb von Facebook sowie
vernetzte Leseempfehlungen von Freunden
Hamburg, 8. März 2012 - Nutzer der sozialen Plattform Facebook
können ab heute aktuelle Beiträge von stern.de innerhalb der
Plattform lesen und ihre tägliche Nachrichtenauswahl im Freundeskreis
teilen: Im stern.de social reader für Facebook finden sie alle
Nachrichten, Autorenbeiträge, Bilder und Videos der News-Site.
Außerdem können sie sehen, welche stern.de-Artikel ihre Freunde in
der App lesen sowie vice versa zeigen, was sie selbst gerade lesen -
je nachdem, für welchen Kreis sie ihre Aktivitäten im stern.de social
reader freigegeben haben. Die Aktualisierung der stern.de-Inhalte
erfolgt dabei in Echtzeit und ermöglicht es Facebook-Nutzern, Artikel
mit dem eigenen Freundeskreis zu teilen wie auch Leseempfehlungen von
ihren Freunden zu entdecken. Die Empfehlungen sind individuell
steuerbar und werden sichtbar in den neuesten Aktivitäten der aktuell
eingeführten "Chronik".
stern.de ist die erste News-Site in Deutschland, die ihren Nutzern
eine App für vernetztes Lesen ("social reading") anbietet. Zu den
Vorreitern der im Herbst 2011 neu eingeführten
Social-Reader-Technologie auf Facebook zählen "The Guardian",
"Washington Post" und das "Wall Street Journal". Die neue
stern.de-App startet als Beta-Version: Erklärtes Ziel der
Social-Media-Experten und Redaktion von stern.de ist es, die Resonanz
der User, ihr Lese- und Empfehlungsverhalten in die Weiterentwicklung
der App einfließen zu lassen.
News konfiguriert für vernetzte User
In ihrem Newsfeed finden User Anregungen für lesenswerte Artikel
von Freunden. In der App, die das vertraute, bildstarke Design der
News-Seite aufgreift, finden sie unter jedem der journalistischen
Beiträge einen "gelesen von"-Hinweis und können beim Lesen ihre
eigene Lektüre mitteilen. Die Hoheit darüber, was geteilt wird, liegt
beim Nutzer selbst: Er kann, wie bei Status-Updates, genau festlegen,
ob und wer seiner Facebook-Freunde sieht, was er liest. Außerdem kann
er, die Information über von ihm gelesene Artikel jederzeit auch aus
der Chronik und damit aus den Neuigkeiten seiner Freunde entfernen.
stern.de-Chefredakteur Frank Thomsen: "Journalismus im Netz
bedeutet, nicht mehr nur zu senden, sondern Lesern Interaktion
anzubieten, auch für den Umgang mit News. Mit der App gehen wir
dorthin, wo sich ein immer größerer Teil gerade junger User aufhält
und liefern den Gesprächsstoff gleichsam 'frei Haus'."
Der erweiterte stern.de-Radius auf Facebook
stern.de-Geschäftsführer Christian Hasselbring: "Wir sind sehr
gespannt darauf, mit dieser App zu arbeiten, weil sie den
stern.de-Radius erweitert. Denn auch Menschen abseits unserer
bisherigen Zielgruppe im Web und auf Facebook können sehen, welche
Themen stern.de setzt und wer sie liest. So entsteht ein attraktives
Werbeumfeld. Außerdem wollen wir Kompetenz für Social News entwickeln
und damit einen weiteren Baustein in unserem Geschäftsmodell."
Anzeigenkunden haben die Möglichkeit, sich als exklusiver Sponsor
innerhalb der App zu präsentieren. Neben einer prominenten
Logo-Integration kommen Standardwerbemittel wie Superbanner und
Medium Rectangle zum Einsatz.
Der stern.de Social Reader ergänzt damit das kostenlose Angebot
der News-Plattform auf Facebook: Die Anwendung ist eine eigenständige
App und ergänzt das Unternehmensprofil der Redaktionen von stern.de
und stern. Unter www.facebook.com/stern findet die Community von mehr
als 60.000 Fans weiterhin die Möglichkeit zum direkten Dialog.
Zu finden ist der stern.de social reader auf Facebook unter:
https://apps.facebook.com/stern-social-reader
Pressekontakt:
Melanie Schehl
stern Kommunikation
20444 Hamburg
Telefon +49 (0) 40 / 37 03 - 31 55
E-Mail schehl.melanie@stern.de
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