Das letzte Geheimnis der Titanic (mit Bild)
Geschrieben am 09-03-2012 |
München (ots) -
Erstmals hat HISTORY das gesamte Trümmerareal der Titanic in rund
3800 Meter Tiefe in einer aufwändigen Expedition untersucht und
erfasst. Anhand der gesammelten Daten rekonstruierten Experten wie
bei einem Flugzeugabsturz die Details des Untergangs und erschufen
ein 3D-Modell des Wracks. HISTORY zeigt die neuen erstaunlichen
Erkenntnisse zum 100. Jahrestag der Katastrophe am 15. April um 20.30
Uhr in der deutschen Erstausstrahlung von "Titanic - Beweise aus der
Tiefe".
Wie ging die angeblich unsinkbare Titanic wirklich unter? Gab es
grundlegende Schwachstellen und wenn ja, wer war verantwortlich
dafür? 2010 untersuchten namhafte Wissenschaftler, Ingenieure,
Archäologen und weitere Experten in der umfangreichsten Expedition
aller Zeiten erstmals das gesamte 15 Quadratmeilen umfassende
Trümmerareal auf dem Meeresboden. Speziell dafür entwickelte Kameras
erfassten Bilder mit einem noch nie da gewesenen Detailreichtum und
immenser Schärfe. Diese Daten lieferten die Grundlage für eine Karte
des Gebiets. Aus diesen Informationen entstand Schritt für Schritt
das Wrack der Titanic als 3D-Modell. Ermittler, die sonst anhand
gefundener Überreste die Ursache von Flugzeugabstürzen analysieren,
konnten so den genauen Ablauf des Untergangs rekonstruieren. Ihre
neuen Erkenntnisse zeigt HISTORY am 15. April um 20.30 Uhr in der
deutschen TV-Premiere "Titanic - Beweise aus der Tiefe", die 2011 in
HD in den USA produziert wurde.
HISTORY begleitete exklusiv die Expedition, die unter Federführung
von RMS Titanic Inc., verantwortlich für die Verwaltung der
Wrackstelle, durchgeführt wurde. Zahlreiche namhafte Institute und
Organisationen wurden dabei eingebunden. Eine Abteilung des Woods
Hole Oceanographic Institution, einer der Weltmarktführer von
bildgebenden Verfahren unter Wasser, entwickelte spezielle 3D- und
2D-Kameras für diese Mission, die gestochen scharfe Bilder des Wracks
lieferten. Das Waitt Institut for Discovery stellte Roboter,
sogenannte AUVs (autonomous underwater vehicles) zur Verfügung, die
das Areal mit hochauflösenden Sonarmessungen erfassten. Auf Grundlage
dieser Aufnahmen schickte das Expeditionsteam ferngesteuerte Roboter,
die mit Kameras ausgestattet waren, zu auffälligen Trümmern.
Spezialisten erstellten aus all diesen Informationen eine Karte, die
nicht nur erstmals das gesamte Areal erfasste, sondern auch
wesentlich präziser als frühere ist. So entdeckten die
Wissenschaftler Details, die bisher unbekannt waren.
Nach der Erfassung des Areals und der Erstellung der Karte folgte
ein weiterer spektakulärer Schritt: In einem virtuellen Hangar
setzten Experten unterschiedliche Techniken ein, die sonst zur
Analyse von Flugzeugabstürzen verwendet werden. Bekannt sind die
Bilder von Ermittlern, die nach Abstürzen alle gefundenen Teile des
Wracks und die Informationen zu ihrer ursprünglichen Lage in einem
Raum sammeln und daraus Informationen über die genaue Absturzursache
ge-winnen. In dem virtuellen Hangar geschah genau dies mit den per
Sonar und Film erfassten Wrackstücken am Meeresgrund. Stück für Stück
setzten die Experten die Titanic in einer virtuellen 3D-Konstruktion
wieder zusammen. Die Dokumentation "Titanic - Beweise aus der Tiefe"
gibt dem Zuschauer das Gefühl, direkt vor Ort beim Wrack zu sein und
lüftet mit Hilfe neuester Computertechnik die letzten Geheimnisse
über den Untergang des Luxusliners.
Pressekontakt:
Nina Gmeiner
Head of Press
Tel.: 089/38199-731
E-Mail: nina.gmeiner@nbcuni.com
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