Mitteldeutsche Zeitung: zu Weill-Fest in Dessau
Geschrieben am 09-03-2012 |
Halle (ots) - Dass die Bilanz der Veranstalter positiv ausfällt,
darf man bereits einen Tag vor dem Finale prophezeien. Zugleich aber
ist festzustellen, dass die Ausdehnung auf drei Wochenenden zwar
Paralleltermine vermeidet, aber das Risiko des
Aufmerksamkeitsverlustes birgt - selbst wenn dies eher
atmosphärischer als ästhetischer Natur ist. Eine weit wichtigere
Erkenntnis aber ist die Bedeutung, die das Weill-Fest und das
Anhaltische Theater füreinander haben: Ohne die große Bühne und ohne
die Künstler der Stadt wäre ein solches Programm undenkbar.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
383133
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Griechenland Halle (ots) - Kann ein Schuldner mehr Entgegenkommen erwarten?
Nach der schwierigen Rettungsaktion aber bleiben viele
Ungereimtheiten und Probleme. Da ist einmal die Gläubigerseite.
Die Banken haben sich zum großen Teil rechtzeitig von ihren faulen
Hellas-Staatsanleihen getrennt und diese "Wertpapiere" an die
Europäische Zentralbank abgegeben, Hedgefonds werden über
Ausfallversicherungen oft sogar ihren gesamten Einsatz
zurückbekommen. Die privaten Gläubiger hingegen und die Steuerzahler
tragen im wesentlichen die Lasten mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Die Hartz-IV-Regelung unter den EFA-Staaten birgt Risiken - Die Helfer dürfen nicht überfordert werden
Ein Kommentar von Lothar Leuschen Düsseldorf (ots) - Für die Griechen kommt es in diesen Tagen und
Wochen knüppeldick. Zwar haben sich Banken, Hedgefonds und
Spekulanten auf den Schuldenschnitt für das Land eingelassen. Aber
das Ende der Krise ist für Griechenland noch lange nicht in Sicht.
Und auch andere Schuldenstaaten wie Italien, Portugal oder Spanien
haben mit der Entscheidung zugunsten Athens nichts gewonnen außer ein
wenig Zeit, den eigenen Minushaushalt endlich und nachhaltig in
Ordnung zu bringen. Das wird dauern und den Bürgern einiges
abverlangen. Wie mehr...
- Berliner Zeitung: Kommentar zum Erreichen zweier UN-Millenniumsziele Berlin (ots) - Die Zahl der Ärmsten wurde halbiert, 89 Prozent der
Menschen haben Zugang zu sauberem Trinkwasser. Zwei der wichtigsten
UN-Milleniumsziele sind erfüllt. Vorfristig. Doch der Jubel der
Weltretter bleibt aus, weil der Erfolg die falschen Väter hat. Er ist
nicht in erster Linie durch wohlgemeinten Hilfsgelder-Transfer von
Nord nach Süd erreicht worden, sondern durch Wachstum,
Marktwirtschaft und Freisetzung der Selbsthilfekräfte der Menschen in
den armen Ländern.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: mehr...
- Berliner Zeitung: Kommentar zur CDU-Attacke auf Beate Klarsfeld Berlin (ots) - Beate Klarsfeld musste sich Hilfe besorgen, wo sie
sie finden konnte. Zum Beispiel in Ost-Berlin. Sie hat sich von der
SED nicht instrumentalisieren lassen, sie hat auf eigene Initiative,
in eigenem Auftrag gehandelt. Beate Klarsfeld hat ein Beispiel gegen
das geschichtsvergessene Duckmäusertum gesetzt, die bevorzugte
westdeutsche Staatsräson der CDU. Deren plumpe Reaktion heute
zeigt, dass ihre Ohrfeige noch immer sitzt.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: mehr...
- Westfalenpost: Kommentar zu Finanzen/Europa/Nur ein kleiner Schritt/Griechenland ist noch lange nicht gerettet/Von Stefan Pohl Hagen (ots) - Nein, Griechenland ist auch jetzt noch nicht vor dem
Bankrott gerettet - es hat mit dem Schuldenschnitt lediglich einen
kleinen Schritt in Richtung rettendes Ufer getan. Das Land ist damit
in der Lage, seine Chance wahrzunehmen, die versprochenen Reformen in
die Tat umzusetzen: gekaufte Zeit. Die Staatspleite droht immer noch,
aber sie steht nicht mehr unmittelbar bevor. Die größten Risiken
liegen nun in Griechenland selbst, in der Tatkraft seiner Regierung
und in der Duldungs-, ja Leidensfähigkeit seiner Bevölkerung. Die mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|