Berliner Zeitung: Kommentar zum Machtkampf in Peking
Geschrieben am 15-03-2012 |
Berlin (ots) - Chinas Kommunistische Partei hat ihren
schillerndsten Star gestürzt: Bo Xilai galt als künftiges Mitglied
des innersten Machtzirkels. Vordergründig muss er die Verantwortung
für eine mysteriöse Desertionsaffäre übernehmen, tatsächlich geht es
um die Frage, wie in Peking Politik gemacht werden soll. Bo war
effektiv, aber eigenwillig und ruhmsüchtig und stand damit im
Konflikt zu seiner Partei, die von ihren Kadern disziplinierten
Kollektivgeist fordert. Alleingänge soll es auch in Zukunft nicht
geben.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
384249
weitere Artikel:
- Berliner Zeitung: Kommentar zu Karsais Abzugswünschen Berlin (ots) - Karsais populistische Äußerung trifft sich ganz
hervorragend mit den Interessen der westlichen Staaten, die seit mehr
als zehn Jahren mit ihren Soldaten in einen Krieg verwickelt sind,
der nicht zu gewinnen ist. Formal wird in Washington, London, Berlin
und Paris noch am Termin Jahresende 2014 festgehalten. Doch niemanden
würde es stören, könnte das schon früher geschehen. Karsai hat nur
ausgesprochen, was alle denken.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 mehr...
- Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung Frankfurt (Oder) zur Energiewende: Frankfurt/Oder (ots) - Wer A sagt, muss auch B sagen. Nach dem
beschlossenen Ausstieg aus der Kernenergie hat Deutschland eigentlich
kaum eine andere Wahl, als mit der gleichen Konsequenz auch den
Ausbau der erneuerbaren Energien voranzutreiben. Und die Menschen auf
der grünen Welle mitzunehmen. Ein Sonntagsspaziergang, wie es Tuomo
Hatakka von Vattenfall formuliert, wird es zwar nicht. Aber letztlich
führt kein Weg daran vorbei, wenn das energiehungrige Deutschland
auch künftig sicher mit Strom versorgt werden soll. Selbst wenn die mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Afghanistan Bielefeld (ots) - Mit seiner Aufforderung an die
Nato-Streitkräfte, Afghanistan ein Jahr früher als geplant zu
verlassen, könnte Präsident Hamid Karsai eine Lawine losgetreten
haben. US-Präsident Barack Obama kann im Wahlkampf nichts besseres
passieren. Er muss sich nicht die Finger schmutzig machen mit einem
früheren Abzug, beruft sich auf Karsai und nutzt dies beim
Wählerfang. Auch andere Nationen könnten zu Abzugssympathisanten
werden. Merkwürdig ist der Zeitpunkt seiner Worte. Einen Tag zuvor
hörten sich die gegenüber Verteidigungsminister mehr...
- Rheinische Post: Zukunft der privaten Krankenversicherung Düsseldorf (ots) - Von Eva Quadbeck
Politische Kehrtwenden gehören in der CDU seit ein paar Jahren zum
guten Ton: Kinderbetreuung, Mindestlohn, Wehrpflicht, Atomausstieg.
Da überrascht es nicht, dass die CDU nun das Thema Zusammenlegung
privater und gesetzlicher Krankenversicherungen anstößt. Zumal die
Spatzen in Berlin von den Dächern pfeifen, dass die private
Krankenversicherung (PKV) angeblich keine Zukunft habe. Die
Abschaffung der PKV ist eine sehr populäre Forderung, da viele
Menschen es als ungerecht empfinden, dass gut mehr...
- Ostsee-Zeitung: Kommentar zur FDP Rostock (ots) - Schon oft wurde der FDP das Totenglöcklein
geläutet, schon oft hat sich die Totgeglaubte wieder aus der Gruft
herausgerappelt. Doch so schlimm wie dieses Mal war es nie. Erst hieß
es, bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein gehe es um die
Existenz der FDP. Doch nun kommt die vorgezogene Wahl im
bevölkerungsreichsten Bundesland - möglicherweise zusammen mit dem
Urnengang im Norden am 6. Mai - noch obendrauf. Vergeigt die FDP die
nächsten Landtagswahlen, dann ist auch Schwarz-Gelb in Berlin
erledigt. Dann sollte mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|