Karl Lauterbach und Rolf Koschorrek zu Gast bei Michel Friedman / N24-Talk "Studio Friedman" am Donnerstag, 22. März 2012, um 23.10 Uhr
Geschrieben am 21-03-2012 |
Berlin (ots) - Die Krankenkassen schwimmen im Geld. Sie haben
fast 20 Milliarden Euro Überschüsse und alle wollen ein Stück vom
Kuchen: Finanzminister Schäuble, die Ärzte, die Krankenhäuser. Nur
die Versicherten haben nichts davon. Wie kann das sein?
Darüber diskutiert Michel Friedman mit Karl Lauterbach,
gesundheitspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, und Rolf
Koschorrek, Obmann der CDU/CSU im Gesundheitsausschuss des
Bundestages.
Pressekontakt:
N24 Programmkommunikation
Jendrik Weber
Tel.: +49 30 2090 4607
E-Mail: Jendrik.Weber@N24.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
385262
weitere Artikel:
- Neue Westfälische (Bielefeld): SPD-Fraktionschef Steinmeier fordert Neuwahlen im Bund Bielefeld (ots) - SPD-Fraktionschef Frank-Walter Steinmeier
fordert von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) Neuwahlen auf
Bundesebene, falls Rot-Grün bei der Landtagswahl in NRW am 13. Mai
eine eigene Mehrheit erringt und die FDP aus dem Landesparlament
ausscheidet. "Ich bin gespannt ob Angela Merkel dann dieselben
Konsequenzen zieht wie Gerhard Schröder im Jahr 2005", sagte
Steinmeier der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen
(Donnerstagsausgabe). Der SPD-Politiker betonte, dass noch "jede
Landtagswahl in NRW einen entscheidenden mehr...
- Westfalenpost: Laschet fordert Ende der Debatte über Röttgen
"Personalfragen werden nach der Wahl entschieden" Hagen (ots) - Hagen. CDU-Fraktionsvize Armin Laschet hat ein Ende
der Debatte über den Verbleib von CDU-Spitzenkandidat Norbert Röttgen
nach der Landtagswahl in NRW gefordert. Der in Hagen erscheinenden
WESTFALENPOST (Donnerstagausgabe) sagte Laschet: "Natürlich schadet
die Dauerdebatte, ob CDU-Spitzenkandidat Röttgen auch nach einer
Wahlniederlage in NRW als Oppositionschef nach Düsseldorf kommt.
Deshalb fordere ich, dass die Partei die Debatte beendet." Bei der
Landtagswahl gehe "es um mehr als die Frage, was der Spitzenkandidat mehr...
- Ostsee-Zeitung: Ostsee-Zeitung (Rostock): Ost-Beauftragter Bergner kritisiert angekündigte Aufkündigung des Solidarpaktes scharf Rostock (ots) - Als "sachlich unbegründet" hat der
Regierungsbeauftragte für die neuen Länder, Innenstaatssekretär
Christoph Bergner (CDU), Forderungen nach einer Aufkündigung des
Solidarpaktes II zurückgewiesen. Der Ostsee-Zeitung
(Donnerstag-Ausgabe) sagte er: "Es gibt keine Finanztransfers von
Städten in Nordrhein-Westfalen an Kommunen in den neuen Ländern. Die
Behauptung, NRW-Städte würden den Aufbau in den neuen Ländern
finanzieren, ist absurd." Und die Äußerung des Dortmunder
Oberbürgermeisters Ulrich Sierau (SPD), der Solidarpakt mehr...
- Rheinische Post: Vorratsdaten: Union erhöht Druck auf FDP Düsseldorf (ots) - Nach dem neuerlichen Ultimatum aus Brüssel hat
die Union einen Gesetzentwurf zur Vorratsdatenspeicherung angemahnt
und den Druck auf Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger (FDP)
erhöht. "Jetzt muss Schluss sein mit Abwarten", sagte der
stellvertretende Unions-Fraktionschef Günter Krings der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). "Hier darf es
nicht länger um die Empfindlichkeiten eines Koalitionspartners gehen,
sondern hier geht es um die Stabilität des europäischen Rechtsraumes mehr...
- Der Tagesspiegel: Gysi: FDP soll Abschaffung der Praxisgebühr zustimmen oder schweigen Berlin (ots) - Die Linkspartei im Bundestag hat die FDP-Fraktion
aufgefordert, an diesem Donnerstag ihrem Antrag auf unverzügliche
Abschaffung der Praxisgebühr zuzustimmen. Die Mehrheit im Parlament
für die Abschaffung sei da, sagte Gysi dem Berliner "Tagesspiegel"
(Donnerstagausgabe) und sprach von einem "Tag der Wahrheit". Wenn
FDP, SPD und Grüne dem Antrag zustimmten, brauche im April kein
Patient mehr die Gebühr bezahlen. "Die FDP sollte nach ihrem langen
Anlauf nun endlich springen. Sonst kann sie sich alles weitere Gerede
über mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|