Exklusivumfrage: Familien fühlen sich in der Werbung falsch dargstellt
Geschrieben am 22-03-2012 |
Frankfurt am Main (ots) - Werbespots präsentieren häufig Familien
im Alltag - dass diese Darstellung der Realität entspricht, glaubt
jedoch nur ein Bruchteil (13 Prozent) der Bevölkerung in Deutschland.
Dies geht aus einer exklusiv für HORIZONT (Deutscher Fachverlag,
Frankfurt) durchgeführten Umfrage hervor. Zudem ist jeder Zweite der
Meinung, dass alternative Lebensmodelle wie Patchwork-Familien oder
Alleinerziehende zu kurz kommen und in der Werbung nur unzureichend
abgebildet werden. Die Aussage, dass Werbung Familien ruhig in einer
heileren Welt abbilden darf, findet die größte Zustimmung bei den 14-
bis 29-Jährigen (46 Prozent) und die geringste bei der Generation
50plus (31 Prozent). Besonders ältere Menschen erwarten also mehr
Realität bei der Darstellung von Lebensgemeinschaften.
Von den einzelnen Werbebranchen fühlen sich die Befragten als
Familie unterschiedlich stark angesprochen: Werbungen des
Lebensmittelhandels finden mit 46 Prozent die größte Zustimmung.
Banken, Versicherungen und Finanzdienstleister sowie Kinderbetreuung
und Familiendienstleister schneiden dagegen am schlechtesten ab. Nur
etwa jeder Fünfte kann sich mit deren Werbeansprachen identifizieren.
Die Automobilbranche landet mit 34 Prozent im Mittelfeld, besonders
die jüngere Generation der 14- bis 29-Jährigen sieht sich mit 46
Prozent in ihren Auto-Spots als Familie repräsentiert.
Durchgeführt wurde die repräsentative Befragung vom Frankfurter
Link Institut für Markt- und Sozialforschung im Februar 2012 unter
1.000 Personen ab 14 Jahren. Die vollständigen Ergebnisse
veröffentlicht HORIZONT im Report "Zielgruppe Familie" in der Ausgabe
12/2012 am Donnerstag, den 22. März 2012.
Pressekontakt:
Verlagsgruppe Deutscher Fachverlag
dfv-Unternehmenskommunikation
Brita Westerholz & Judith Scondo
Mainzer Landstraße 251
60326 Frankfurt/Main
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Fax: 069 / 7595 - 2055
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