VW-Transporter mit Elektro-Antrieb für viele Flotten-Betreiber noch zu teuer / Volkswagen-Manager Krebs: "Wir tun uns schwer, die Kosten zu treffen"
Geschrieben am 22-03-2012 |
Hamburg (ots) - 22. März 2012 - Der Volkswagen-Konzern droht im
attraktiven Markt für Elektro-Lieferwagen ins Abseits zu geraten. Wie
das Wirtschaftsmagazin 'Capital' (Ausgabe 04/2012) berichtet, prüfen
einige Flottenbetreiber - unter ihnen die Deutsche Post - die
Einsatzmöglichkeiten solcher Fahrzeuge im städtischen Lieferverkehr,
wo die relativ geringe Reichweite der E-Mobile kein Problem
darstellt. VW-Modelle wie der Caddy sind jedoch oft teurer als
Konkurrenz-Fahrzeuge. "Wir tun uns noch schwer die Kosten zu
treffen", sagte Rudolf Krebs, bei Volkswagen für Elektroauto-Projekte
zuständig.
VW will das Thema E-Mobilität im Konzern nun schneller
vorantreiben. "Wir müssen mit den Entwicklungen in Serie", so Krebs
gegenüber Capital.
Transporteure wie die Post oder ihre Konkurrenten sind für die
Anbieter von Elektrofahrzeugen wichtige Kunden. Die Großaufträge von
Flottenbetreibern würden es erlauben, sehr schnell die noch hohen
Kosten für Batterien und Antriebstechnik zu senken.
Pressekontakt:
Christian Baulig, Chefredaktion 'Capital',
Tel. 040/3703-8346, E-Mail: baulig.christian@guj.de
www.capital.de
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