Berliner Zeitung: Zur Diskussion über die Pflegeversicherung
Geschrieben am 27-03-2012 |
Berlin (ots) - Die komplette Umstellung auf einen neuen
Pflegebegriff, mit dem die Belange der Demenzkranken voll
berücksichtigt werden, hat Gesundheitsminister Bahr aus
Kostengründen auf unbestimmte Zeit vertagt. Dabei hätte die noch
immer brummende Konjunktur gerade jetzt Gelegenheit dazu gegeben, den
Beitragssatz so anzuheben, dass die Pflegeversicherung auch künftig
ihren Namen verdient. Einen Durchschnittsverdiener hätte das nur 7,50
Euro im Monat mehr gekostet. 7,50 Euro!
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
386378
weitere Artikel:
- WAZ: Befehl zum Abschalten
- Kommentar von Stefan Schulte Essen (ots) - Der in Sachen Werbung eher betuliche
Persil-Hersteller Henkel landete vor Weihnachten 2011 einen echten
PR-Coup: Er verhängte ein E-Mail-Verbot über die Feiertage. Die
Mitarbeiter sollten mal richtig abschalten. Warum das Schlagzeilen
machte? Weil es nicht passt in eine Arbeitswelt, die von der
ständigen Verfügbarkeit und Erreichbarkeit lebt. Der Befehl zum
Abschalten sagt vielleicht mehr über diese Welt als jede Studie. Die
Konkurrenz, der Markt, der Chef - niemand schläft mehr. Nach der
Arbeit ist vor der Arbeit. mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Das schöne neue Politik-Gefühl =
von Peter Kurz Düsseldorf (ots) - Sie haben keine Erfahrung, stehen nicht für
konkrete politische Ziele, und es fehlt an bekannten Köpfen - der
Erfolg der Piraten dürfte Politikberater in die Krise stürzen. Und
doch ist er symptomatisch für ein neues Politikverständnis. Wer den
Aufstieg der Piraten begreifen will, muss sich fragen, welche
Bedürfnisse sie erfüllen - nicht welche Ziele sie verfolgen. Es gibt
in unserem Land eine nicht allzu kleine Gruppe von Menschen, die sich
durch die Volksparteien nicht mehr angesprochen fühlt. Die deren
Aushandeln mehr...
- WAZ: Zweifel am Frieden
- Kommentar von Martin Gehlen Essen (ots) - Geschickt zieht Kofi Annan als Vermittler im
Syrien-Konflikt seine Kreise um Damaskus immer enger. Erst wies er
die kompromisslose Opposition in die Schranken, dann konfrontierte er
Diktator Assad mit seinem Friedensplan. Diese Woche nun warb er mit
Erfolg in Russland und China für seine Mission, während in Bagdad
alle arabischen Machthaber außer Assad zu ihrem Gipfel
zusammenkommen. Angesichts dieses Rundum-Drucks hat Assad jetzt Kofi
Annans Friedensplan offiziell akzeptiert. Ob der Diktator seinen
Worten auch Taten mehr...
- WAZ: Verbot wackelt
- Kommentar von Gregor Boldt Essen (ots) - Barbara Steffens hat getan, was sie tun musste. Sie
ist Gesundheitsministerin. Es gehört zu ihrer Aufgabe, die Menschen
zu warnen, wenn sie Stoffe inhalieren, von denen sie nicht genau
wissen, wie gefährlich sie sind. Denn dass das Nikotin der
E-Zigaretten schädlich ist, daran besteht wohl kein Zweifel. Nur über
das Ausmaß streiten Lobbyisten und Wissenschaftler weiterhin. Die
Warnung war deshalb in Ordnung. Die E-Zigarette auf Basis des
Arzneimittelschutzgesetztes zu verbieten, war es nicht. Das Verbot
schränkt die mehr...
- RNZ: Klar zum Entern
Die Piratenpartei lässt sich nur politisch bekämpfen, wenn man ihre Inhalte enrnstnimmt Heidelberg (ots) - Von Klaus Welzel
Alle jammern über die Piraten, die dem linken wie dem rechten
Lager die schönen Umfragemehrheiten kaputtmachen. Doch was soll das?
Die Piraten mögen idealistisch bis dilettantisch daherkommen, sie
mögen chaotisch sein und ihr Aussehen gewöhnungsbedürftig. Doch
politisch stellen sie eine Bereicherung dar. Zum einen haben sie ein
Thema aufgegriffen, das alle anderen Parteien bisher
vernachlässigten. Dass sie dadurch auch Wählerschichten erreichen,
die sich eigentlich vom konventionellen Politikbetrieb mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|