Mitteldeutsche Zeitung: zu Bürgerbeteiligung
Geschrieben am 28-03-2012 |
Halle (ots) - Ramsauers Handbuch hat nicht mehr Bürgerbeteiligung
zum Ziel, sondern "schneller Bauen", je nach Gusto und Bedarf mal
mit, mal ohne frühzeitige Beteiligung der Bürger. Das Handbuch ist
eine unverbindliche Handreichung für verunsicherte Bürokratien, die
nicht wissen, ob sie den Bürgern das Placebo zu Beginn oder erst am
Ende der Planung eine Großprojekts verabreichen sollen. Ramsauer
sagt: Egal, Hauptsache Placebo.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
386674
weitere Artikel:
- Westfalenpost: Kommentar zu Gesundheit / Blei / Wasser / Verdacht: Blei-Belastung im Bönkhauser Bachtal / Von Rudi Pistilli Hagen (ots) - Blei in Benzin, Bleirohre, durch die Trinkwasser
fließt, beherrschten die Schlagzeilen der 70er und 80er Jahre.
Seither ist es still geworden um die Gefahren, die von Blei ausgehen.
Einem chemischen Element, das auch in geringer Konzentration, wenn es
über längere Zeiträume in den menschlichen Organismus gelangt, krank
machen kann. Vor allem Kinder sind gefährdet. Bleibelastete Flächen
wie das Bönkhauser Bachtal dürfen deshalb nicht auf die leichte
Schulter genommen werden. Inwieweit Bürger in der Region rund um
Sundern mehr...
- WAZ: Der zahme Papst. Kommentar von Klaus Ehringfeld Essen (ots) - Sieben Jahre hat das Oberhaupt der Katholischen
Kirche gewartet, Lateinamerika zu besuchen. Eine zu lange Zeit,
bedenkt man, dass es die Region mit den weltweit meisten Katholiken
ist. Aber Benedikt XVI. teilt nicht die Zuneigung seines Vorgängers
Johannes Paul II. für Lateinamerika. Benedikts Besuchsprogramm war
staatstragend. Ob in Mexiko oder Kuba, der Papst sprach nur mit
Präsidenten, Ex-Präsidenten oder Kirchenfürsten. In Mexiko blieben
Vertreter von Randgruppen außen vor. Auch die Missbrauchsopfer
katholischer mehr...
- Westfalenpost: Kommentar zu Verkehr / Bürgerwille / Leitsysteme / Verwirrung um Tempolimit /Ideologischer Streit ist nicht zielführend /Von Wilfried Goebels Hagen (ots) - Das Tempolimit auf Autobahnen ist ein Politikum
ersten Ranges. Die Frage, ob und wie die Bürger auf Schnellstraßen
ausgebremst werden sollen, spaltet die Bevölkerung. Kein Wunder, dass
SPD-Wahlkämpferin Kraft wenig Lust verspürt, die PS-gesteuerte
Autofahrer-Lobby zu verärgern. Kategorisch hat die
Ministerpräsidentin den nicht abgestimmten grünen Vorstoß für ein
generelles Tempolimit in NRW zurückgewiesen. Verwirrung pur. Die
Grünen wollen bundesweit Tempo 120, Kraft sieht keinen Bedarf in NRW.
Gleichzeitig kündigt der mehr...
- WAZ: Tempolimit in NRW bringt nichts. Kommentar von Walter Bau Essen (ots) - Tempolimit 120 auf Autobahnen? Den Autofahrern im
Rhein-Ruhr-Raum entlockt diese Idee nur ein müdes Lächeln. Sie
erleben Tag für Tag die faktische Geschwindigkeitsbegrenzung:
Schritttempo im Stau. Im Ernst: Der Vorschlag aus Reihen der Grünen
für Tempo 120 ist wohl eher mit dem Versuch der eigenen Profilierung
und der Mobilisierung der Anhängerschaft im Wahlkampf zu erklären,
als mit profunder Kenntnis um die Verkehrslage im Land. Schon jetzt
ist ein Großteil der Fernstraßen in NRW mit einem Tempolimit belegt -
nicht mehr...
- Rheinische Post: Amerikas Wunden Düsseldorf (ots) - Es stimmt, mit der Wahl Barack Obamas hat
Amerika einen Meilenschritt getan. Der erste US-Präsident mit dunkler
Haut, natürlich ist er ein historisches Symbol. Und es stimmt wohl
auch, dass es schwarzen Amerikanern leichter fällt, in der Politik
Karriere zu machen, als etwa Deutschen mit türkischen Wurzeln. Und
doch: Trayvon Martin, der von einem Hobbypolizisten in Florida
erschossene Teenager, ist gestorben, weil die alte Farbenlehre nach
wie vor in vielen Köpfen herumspukt. Als junger Schwarzer mit
Kapuzenpulli mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|