Deutsche lernen Sprachen vor allem für den Job / Umfrage der digital publishing AG zeigt: Englisch deutlich vorn, Spanisch aber wichtiger als Französisch
Geschrieben am 04-04-2012 |
München (ots) - Lernen am Computer wird immer beliebter,
Sprachschulen und Sprachreisen verlieren an Bedeutung.
Die Deutschen lernen Sprachen einer Umfrage der digital publishing
AG zufolge vor allem aus beruflichen Gründen (40 Prozent). Direkt
dahinter folgen Urlaub (22 Prozent) und längere Auslandsaufenthalte
(20 Prozent). Die wichtigste Sprache ist weiterhin mit deutlichem
Abstand Englisch. 52 Prozent würden die weltweit meistgesprochene
Sprache gerne verhandlungssicher beherrschen.
Ob beruflich oder privat: Immer wichtiger wird Spanisch - die
Weltsprache liegt mittlerweile unter deutschen Sprachenlernern vor
Französisch (17 vs. 13 Prozent). Trotz wirtschaftlich weiter
wachsender Bedeutung von Ländern wie Japan, China oder Saudi-Arabien:
Die jeweiligen Landessprachen stehen bei den Deutschen nicht hoch im
Kurs. Nur jeweils zwischen einem und zwei Prozent der Befragten
streben es an, eine dieser Sprachen zu beherrschen.
Sprachschulen und Sprachreisen verlieren indes weiter an Bedeutung
wenn es darum geht, eine neue Sprache zu lernen oder vorhandene
Kenntnisse zu erweitern. 73 Prozent der Befragten gaben an, lieber
selbstständig am Computer oder über das Internet zu lernen. Dabei
wünscht sich die Mehrheit einen persönlichen Tutor als Unterstützung
(38 Prozent).
Peter Lackner, Vorstand der digital publishing AG: "Für immer mehr
Jobs sind fehlende Fremdsprachenkenntnisse ein Ausschlussgrund. Wer
im Lebenslauf nicht mindestens gute Englischkenntnisse angeben kann,
fällt häufig bereits in der Vorauswahl durch das Raster. Das führt zu
einer deutlich erhöhten Nachfrage nach Business-Sprachkursen."
Die Umfrage wurde von digital publishing zwischen dem 10. und 29.
Februar 2012 unter 715 Teilnehmern im Rahmen einer Online-Umfrage
durchgeführt. (51 Prozent Frauen, 49 Prozent Männer).
Die Ergebnisse der Umfrage:
1. Was wäre für Sie ein Hauptgrund, eine neue Sprache zu lernen?
- Berufliche Gründe: 40 Prozent
- Urlaub: 22 Prozent
- Auslandsaufenthalt: 20 Prozent
- Andere: 12 Prozent
- Partner spricht andere Sprache: 6 Prozent
2. Welche der folgenden Sprachen würden Sie am liebsten
verhandlungssicher sprechen?
- Englisch: 52 Prozent
- Spanisch: 17 Prozent
- Französisch: 13 Prozent
- Italienisch: 14 Prozent
- Arabisch: 2 Prozent
- Chinesisch: 1 Prozent
- Japanisch: 1 Prozent
3. Wie lernen Sie Sprachen am liebsten?
- Kombination aus E-Learning und persönlichem Tutor: 38 Prozent
- Selbständig am Computer bzw. über das Internet: 35 Prozent
- Sprachschule: 13 Prozent
- Sprachreise: 14 Prozent
Pressekontakt:
Michael Schmitt
Leiter Kommunikation
Tel.: +49 89 74748246
Fax: +49 89 74792308
m.schmitt@digitalpublishing.de
www.digitalpublishing.de
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