junge Welt: Margot Honecker erklärt, der ARD kein Interview gegeben zu haben
Geschrieben am 06-04-2012 |
Berlin (ots) - Am 2. April strahlte Das Erste den Film "Der Sturz
- Honeckers Ende" von Eric Friedler aus. Die Dokumentation enthielt
längere Interviewpassagen mit der früheren DDR-Ministerin und Witwe
des DDR-Staatschefs Erich Honecker, Margot Honecker. Wie die in
Berlin erscheinende Tageszeitung junge Welt (Samstagausgabe)
berichtet, erklärte Margot Honecker nun: "Ich habe dieses Interview
diesem Kanal nicht gegeben." Offenbar kam das Interview mit ihr, so
die Zeitung, unter falschen Angaben zustande. Die junge Welt verweist
darauf, daß unbefugte Aufnahmen von nichtöffentlich gesprochenem Wort
einen Straftatbestand darstellen.
Pressekontakt:
junge Welt
Redaktion
Telefon: 030 / 53 63 55-0
redaktion@jungewelt.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
388443
weitere Artikel:
- Neue OZ: Kommentar zu Grass Osnabrück (ots) - Zeit, das Thema zu wechseln
Jeder kennt das: das peinliche Schweigen, das einsetzt, wenn sich
Oma oder Opa auf der Familienfeier in seltsame Gedanken versteigen.
Den Mund verbieten kann man den ehrwürdigen Alten schlecht, deshalb
lässt man sie reden, blickt verschämt zu Boden - und wechselt dann
dezent das Thema.
So halten es die Israelis mit Günter Grass: Offizielle Stellen
äußern pflichtgemäß ihre Kritik, lassen den Mann aus Lübeck ansonsten
aber reden. Und der Iran? Findet ein paar dürre, lobende Worte mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Kultur / Festival / Movimentos Osnabrück (ots) - Anspruchsvolles Wohlfühl-Paket
Es waren die Tänzer, die das kulturelle Engagement der
VW-Autostadt in Wolfsburg einst in Bewegung gebracht haben. Mit
hochkarätigen internationalen Ensembles sorgte Movimentos zunächst
überregional für Furore. Ein festes Standbein als Publikumsmagnet in
der Region gelang mit der Erweiterung des Festivals um Lesungen,
Klassik- und Popkonzerte. Dabei wurde nicht gekleckert, sondern
geklotzt: Prominente Schauspieler bringen seither mit leichter Hand
sperrige Texte ans breite Publikum, mehr...
- 1LIVE Autokino - Die besten Filme an den außergewöhnlichsten Locations Köln (ots) - 1LIVE macht Autokino und holt die besten Filme an
spektakuläre Orte des Sektors. 1LIVE Hörerinnen und Hörer haben bei
"1LIVE Autokino" die einmalige Chance, Kino in einem eher
ungewöhnlichen Umfeld zu erleben: In der Arena auf Schalke, am
Flughafen Münster, im Borussia Park Mönchengladbach, Am Stadion
Dortmund und am Hangar Flughafen Essen/Mülheim. Und das bequem im
eigenen Auto.
1LIVE ist jeweils vier Tage lang an der jeweiligen Location. Jeden
Tag wird ein anderer Film gezeigt. Los geht es mit dem
Action-Donnerstag, mehr...
- Frühjahrskonzert des Albert Schweitzer Jugendorchesters am Sonntag, den 29.4. 2012 um 20h in der Laeiszhalle / Hamburg -- Olivia Jeremias, Cello -- Manfred Richter, Dirigent Hamburg (ots) - Das diesjährige Frühjahrskonzert des Albert
Schweitzer Jugendorchesters findet am Sonntag, dem 29. April 2012 um
20.00 Uhr im großen Saal der Laeiszhalle / Musikhalle Hamburg statt.
PROGRAMM:
Leos Janácek: Adagio (1891)
Antonín Dvorák: Cellokonzert h-moll, op.104
Johannes Brahms: Sinfonie Nr. II D-Dur, op. 73
Olivia Jeremias: Violoncello
Manfred Richter: Dirigent
Das Cello sei jenes Instrument, das der menschlichen Stimme am
ähnlichsten ist - also am ehesten in der mehr...
- Täglicher TV-Konsum sinkt um sechs Minuten Baden-Baden (ots) - Rückläufige Entwicklung beim Fernsehkonsum in
Deutschland: Nachdem die tägliche Sehdauer in den vergangenen Jahren
stetig anstieg, geht sie 2012 zum Teil wieder deutlich zurück.
Durchschnittlich vier Stunden und zwei Minuten pro Tag verbrachten
die Deutschen im ersten Quartal des Jahres vor dem Fernseher. Das
sind sechs Minuten weniger als in den ersten drei Monaten 2011, wie
eine media control Sonderauswertung zeigt.
Große Unterschiede offenbart ein Blick auf das Fernsehverhalten
der Kinder. Drei- bis fünfjährige mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|