Der Tagesspiegel: CSU-Generalsekretär Dobrindt kritisiert Hamburger Einbürgerungsinitiative: Unser deutscher Pass ist kein Ramschartikel
Geschrieben am 12-04-2012 |
Berlin (ots) - Die CSU hat die Einbürgerungsinitiative des
Hamburger Ersten Bürgermeisters Olaf Scholz (SPD) scharf kritisiert.
"Unser deutscher Pass ist kein Ramschartikel und Einbürgerungsquoten
sind kein Maßstab für Weltoffenheit", sagte CSU-Generalsekretär
Alexander Dobrindt dem in Berlin erscheinenden Tagesspiegel (Ausgabe
vom Donnerstag).
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
389039
weitere Artikel:
- VPRT fordert Spielverbot für gebührenfinanziertes digitales Radio-Sportprogramm Berlin (ots) - Empört hat der Vizepräsident Radio und Audiodienste
des Verbandes Privater Rundfunk und Telemedien (VPRT) sowie
Geschäftsführer von Radio Regenbogen, Klaus Schunk, auf die gestrige
Ankündigung des WDR zum "Testlauf" eines gebührenfinanzierten ARD
Sportradios zur UEFA Euro 2012 reagiert.
Schunk: "Dieses Programm muss von der Medienpolitik ein klares
Spielverbot erhalten. Es ist blanker Zynismus, wenn der WDR dieses
Projekt öffentlich als 'Förderung des Digitalradios' deklariert, in
internen Papieren aber laut Presseberichten mehr...
- Eine Welt ohne Barrieren: Inklusion ist Menschenrecht / World Future Council und Essl Foundation beschließen langfristige Kooperation Hamburg/Wien (ots) - Viel zu oft werden Menschen mit Behinderungen
ausgegrenzt. Um dies zu ändern, wurde die UN-Konvention über die
Rechte von Menschen mit Behinderungen von vielen Ländern ratifiziert.
Für die Betroffenen ist die Umsetzung allerdings nicht
zufriedenstellend. Aus diesem Grund haben es sich die Essl Foundation
und der World Future Council gemeinsam zur Aufgabe gemacht, die
Lebenssituationen von Menschen mit Behinderungen weltweit zu
verbessern. Mit einer langfristigen Kooperation wollen beide daran
arbeiten, die UN Ziele mehr...
- Saarbrücker Zeitung: SPD-Innenexperte Hartmann regt Prüfung eines Salafisten-Verbots an Saarbrücken (ots) - Der innenpolitische Sprecher der SPD, Michael
Hartmann, hat Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU)
aufgefordert, ein Verbot der radikalen Salafisten in Deutschland zu
prüfen. "Der Bundesinnenminister sollte die Gruppe der Salafisten
weiter intensiv vom Verfassungsschutz beobachten lassen. Und wenn die
Sicherheitsbehörden feststellen, dass gegen Recht und Gesetz
verstoßen wird, sollte er auch ein Verbot in Erwägung ziehen", sagte
Hartmann der "Saarbrücker Zeitung" (Freitagausgabe).
Zugleich warnte er mehr...
- NDR Umfrage in Schleswig-Holstein: keine eigene Regierungsmehrheit für Rot-Grün Hamburg (ots) - Rot-Grün kann in Schleswig-Holstein nicht auf eine
eigene Mehrheit bauen und bräuchte zurzeit die Unterstützung des SSW.
Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage von infratest dimap im
Auftrag des Norddeutschen Rundfunks. Wenn schon am nächsten Sonntag
ein neuer Landtag gewählt würde, kämen CDU und SPD jeweils auf 32
Prozent. Die Union hat im Vergleich zur NDR Umfrage Ende März zwei
Prozentpunkte verloren. Sie würde jetzt etwa so abschneiden wie bei
der Landtagswahl 2009 (31,5 Prozent). Der Wert für die SPD bleibt mehr...
- Saarbrücker Zeitung: Lafontaine hält sich politische Zukunft offen Saarbrücken (ots) - Der saarländische Linke-Fraktionschef Oskar
Lafontaine hält sich eine Rückkehr an die Spitze der Bundespartei
weiter offen, lehnt aber eine schnelle Festlegung auch nach dem
Rückzug von Parteichefin Gesine Lötzsch ab. Lafontaine sagte zu
Spekulationen über seine politische Zukunft zur Saarbrücker Zeitung
(Freitagausgabe): "An der Festlegung, erst nach den Landtagswahlen in
Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen die Führungsfrage zu
entscheiden, hat sich nichts geändert."
Pressekontakt:
Saarbrücker Zeitung mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|