Dressur im Zeichen des Kleeblatts: MEGGLE CHAMPIONS - Saison 2012/2013

Lingen (ots) - Die Weltspitzen messen sich vom 8.-10. Juni 2012 im
Dressurstadion vor dem Emslandhallen in Lingen, tolle Pferde,
erstklassige Reiter - und all das auch einer klassischen Serie, die
in Lingen ganz selbstverständlich Station macht. Der Reiz von MEGGLE
CHAMPIONS liegt in diesen Faktoren, die Besten der Besten
zusammenzubringen im Grand Prix und im Grand Prix Special und
etablierte und beliebte Turnierstationen einzubinden.

Vor einigen Wochen siegte die frischgebackene A-Kader-Reiterin und
Olympiaaspirantin Kristina Sprehe mit Desperados, 25 Lenze jung. Sie
ließ in Dortmunds Westfalenhallen die große Internationale Konkurrenz
hinter sich: Laura Bechtolsheimer, Christoph Koschel, Isabell Werth
und Monica Theodorescu. Und nun beginnt in Hagen die neue Saison. Die
zweite Etappe lautet Lingen. Die Karten werden neu gemischt.

Es sind stets die drei besten Teilnehmer aus dem Grand Prix
Special, die sich für das Finale qualifizieren. Und noch vor dem
Grand Prix Special wird ein Grand Prix als Qualifikation für die
klassische schwere Special-Prüfung ausgetragen. In Lingen sind das
der Vrielmann Preis - Grand Prix - am Samstag und der KAMPMANN Preis
- Grand Prix Special am Sonntag.

Der Name Meggle ist eng verknüpft mit dem Pferdesport. Sowohl der
erfolgreiche Unternehmer Toni Meggle, als auch seine Frau Marina
Meggle sind begeisterte Reiter, bedingungslose Förderer des
Dressursports und auch des Behindertensports mit Pferden und
engagieren sich schon seit etlichen Jahren als Sponsoren. Seit 2008
gibt es die Serie MEGGLE CHAMPIONS, von beiden initiiert und durch
Dieter Laugks fachlich mit Engagement begleitet. Das Ergebnis dieser
Bemühungen für den Dressursport kommt bei Teilnehmern und Zuschauern
gleichermaßen gut an.

Ganz bewusst haben die Initiatoren darauf verzichtet, der Kür ein
Hauptgewicht zu geben. "Die Grand Prix Kür steht im Mittelpunkt der
Weltcups. Es ist also überflüssig eine weitere Kürserie zu
installieren," argumentierte Toni Meggle logisch und pragmatisch. Die
Initiative zur klassisch ausgerichteten Serie sorgt mittlerweile
dafür, dass diesen Championatsprüfungen auch im Bewusstsein der Fans
und Zuschauer neues Gewicht zukommt. Dressur ist eben doch auch etwas
vielfältiger - beides Kür und klassischer Grand Prix Special sind
gleichermaßen bedeutend.

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