Ostsee-Zeitung: Vorabmeldung der OSTSEE-ZEITUNG Rostock: AIDA-Chef wechselt zu Costa
Geschrieben am 23-04-2012 |
Rostock (ots) - AIDA-Chef Thamm wechselt zu Costa
Der bisherige Präsident der Rostocker Reederei AIDA, Michael Thamm
(48), verlässt das Unternehmen und wechselt zum Mutterkonzern Costa
Crociere, die zum britisch-US-amerikanischen und weltgrößten
Kreuzfahrtunternehmen Carnival Corporation & plc gehört. Dies erfuhr
die OSTSEE-ZEITUNG aus internen Quellen.Thamm wird den deutschen
Standort der Reederei in Hamburg leiten. Thamms Nachfolger an der
AIDA-Spitze wird Michael Ungerer, bisher verantwortlich für das
operative Geschäft. Die Kreuzfahrt-Reederei AIDA ist in Rostock
ansässig
Pressekontakt:
Ostsee-Zeitung
Thomas Pult
Telefon: +49 (0381) 365-439
thomas.pult@ostsee-zeitung.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
391128
weitere Artikel:
- Volkswagen Konzern plant Ausbau des Engagements in China (BILD) Wolfsburg/Beijing (ots) -
- Chinesischer Premierminister Wen und Bundeskanzlerin Merkel
besuchen Volkswagen Werk in Wolfsburg
- Vertrag zur Errichtung eines neuen Werks in Urumqi und
Absichtserklärung zur Verlängerung der Partnerschaft mit FAW
unterzeichnet
Der chinesische Premierminister Dr. Wen Jiabao und Bundeskanzlerin
Dr. Angela Merkel haben heute das Volkswagen Werk in Wolfsburg
besucht. In Anwesenheit der beiden Regierungschefs unterzeichnete
Prof. Dr. Martin Winterkorn, Vorstandsvorsitzender der mehr...
- Erste Zuschläge für XpressLink-Händler-Netzwerk London (ots/PRNewswire) -
Inmarsat , weltweit führender Anbieter im Bereich mobile
Satellitenkommunikationsdienstleistungen, hat heute die ersten
XpressLink-Händler für sein globales Netzwerk bekannt gegeben. Zwölf
weltweit hoch angesehene Spezialisten im Bereich maritime
Kommunikation wurden mit dem Vertrieb von XpressLink beauftragt, so
dass Verkaufsteams von Nordamerika, Europa, dem Nahen Osten und Asien
aus die Schiffsflotten rund um den Globus erreichen können.
Inmarsat hatte Handelspartner, Serviceprovider und
Systemanalysten mehr...
- Care-Energy - Energieeffizienz und dezentrale Energieversorgung Hamburg (ots) -
Energieeffizienz bedeutet, Verluste in der Energiewandlung so
gering wie möglich zu halten. Darunter fallen natürlich auch
Netzverluste, also Verluste, welche durch den Transport von
elektrischer Energie, Gas oder Wärme in leitungsgebundenen Netzen
anfallen. Eine Erhebung der AG Energiebilanzen besagt, dass von 1990
bis 2010 jährlich rund 4.000 (PJ) an Energie für den Verbrauch und
Verluste im Energiesektor in Deutschland benötigt wurden. 1 PJ =
Petajoule (=1015 Joule) = 278 000 MWh 278 Mio. kWh. 4.000 Petajoule mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Wirtschafts- und Industriespionage auf dem Vormarsch =
von Horst Kuhnes Düsseldorf (ots) - Deutschland als technologie- und
exportorientierte Nation verdankt den wirtschaftlichen Wohlstand in
erster Linie seinem Ideenreichtum und Forschergeist sowie der
Fähigkeit, Innovationen schnell in marktfähige Produkte umzusetzen.
Doch solcher Erfolg schafft Neider - bei anderen Staaten und auch bei
Konkurrenzunternehmen im eigenen Land. Sie wollen dann Wissen und
Know-how erlangen, ohne die hohen Kosten für Forschung und
Entwicklung selbst tragen zu müssen. Wirtschafts- und
Industriespionage sind immer weiter mehr...
- Börsen-Zeitung: Was man sich sparen kann, Kommentar zur europäischen Strategie des Sparens, von Detlef Fechtner. Frankfurt (ots) - Ausgerechnet die Niederlande! Ausgerechnet in
einem Euro-Staat, der bisher zu den Anwälten strikter Budgetdisziplin
zählte, werden Defizitvorgaben für überzogen erklärt. Vom "Diktat aus
Brüssel" ist die Rede, unter dem niederländische Rentner leiden
würden.
Gewiss, diese mehr als zweifelhaften Vorwürfe sind keine
regierungsamtlichen Stellungnahmen, sondern Äußerungen des
Rechtspopulisten Geert Wilders. Insofern wäre es unfair, dafür die
Regierung haftbar zu machen. Aber da sie nun einmal auf die
Unterstützung mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|