Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Lehrer
Geschrieben am 24-04-2012 |
Stuttgart (ots) - Zwar lernen heutzutage Lehramtsstudenten durch
Praktika oder Praxissemester den Schulalltag früher kennen, offenbar
aber nicht gut genug. Wenn sich die Hälfte der Berufsanfänger
unzureichend vorbereitet fühlt und jeder fünfte einen Praxisschock
erlebt, dann stimmt die Zusammenarbeit zwischen Hochschulen, Schulen
und Lehrerseminaren nicht. Auch das Thema Motivation darf kein Tabu
sein. Wer nicht mit Kindern und Jugendlichen arbeiten will - und das
ist jeder Fünfte - ist in diesem Beruf ebenso falsch wie derjenige,
dem nichts Besseres eingefallen ist - immerhin sieben Prozent.
Pressekontakt:
Stuttgarter Nachrichten
Chef vom Dienst
Joachim Volk
Telefon: 0711 / 7205 - 7110
cvd@stn.zgs.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
391467
weitere Artikel:
- Badische Neueste Nachrichten: Ohne Scheuklappen Karlsruhe (ots) - Der rasche Atomausstieg in Deutschland ist nach
der Katastrophe von Fukushima beschlossene Sache: Jetzt gilt es die
Frage zu klären, wohin mit den strahlenden Altlasten? Jahrzehntelang
galt Gorleben als guter Platz für ein atomares Endlager. Inzwischen
sind sich die Experten nicht mehr so sicher. Ohne ideologische
Scheuklappen müssen jetzt mögliche Alternativen für den einst so
schön abseits gelegenen Lagerort an der Grenze zur DDR geprüft
werden. Der Rückbau der Atommeiler kommt nur voran, wenn es auch ein
geeignetes mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Thema Pflege Bielefeld (ots) - Die Pflege alter Menschen hat sich in
Deutschland in Teilbereichen leicht verbessert. Das war es dann aber
auch schon an positiven Nachrichten, die der Bericht der
Krankenkassen bereithält. Wie so oft ist es mal wieder das Geld,
beziehungsweise das fehlende Geld, das eine durchgreifende
Verbesserung behindert. Diejenigen, die mit dem Dienst am Menschen
die wichtigste Aufgabe in unserer Gesellschaft erfüllen, werden
vergleichsweise schlecht bezahlt. Pflege wird standardisiert nach
Sekunden und Minuten abgerechnet. mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Atom / Endlager Osnabrück (ots) - Weiße Karte mit Flecken
Der Hürdenlauf geht wie zu erwarten in eine neue Runde. Beim
Versuch, zwei einhalb Wochen vor der Wahl in Nordrhein-Westfalen nach
einer Lösung im Streit um ein Atommüllendlager zu suchen, war von
vornherein mit besonderen Problemen zu rechnen. Denn Norbert Röttgen
ist nicht nur Umweltminister und maßgeblich an der Ausarbeitung des
Endlagersuchgesetzes beteiligt, er ist auch CDU-Spitzenkandidat in
NRW. Und es lag auf der Hand, dass Vertreter von SPD und Grünen ihm
so kurz vor der Wahl mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Soziales / Pflege Osnabrück (ots) - Heilsame Wirkung
Der Pflege-Qualitätsbericht bot oft Anlass, Alarm zu schlagen.
Jetzt berichten die Krankenkassen zwar auch von Missständen, aber
nicht nur. Experten stellen erfreulicherweise Fortschritte im Umgang
mit Demenzkranken und bei der Ernährung und Flüssigkeitsversorgung
fest. Diese guten Nachrichten haben damit zu tun, dass die Zahl der
Pflegebedürftigen stetig zunimmt. Pflege ist zum Wachstumsmarkt,
Demografie zum Riesenthema geworden. Und so wird es bald in einem
Landeskabinett, im Saarland, erstmals mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Sudan / Südsudan / Konflikte Osnabrück (ots) - Fahrlässiger Präsident
Als im Juli vergangenen Jahres der Südsudan unabhängige Republik
wurde, waren die Sympathien auch international noch aufseiten von
Präsident Salva Kiir. Derzeit ist er dabei, den Vertrauensvorschuss
zu verspielen.
Zwar hat UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon gestern zu Recht den
Nordsudan aufgerufen, seine Militäraktionen gegen den südlichen
Nachbarn zu beenden. Doch Salva Kiir hat kräftig zur Eskalation
beigetragen, als er Ölfelder besetzen ließ, die laut internationalem
Schiedsgericht mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|