Rheinische Post: FDP lehnt Mindestlohnkonzept der Union ab
Geschrieben am 26-04-2012 |
Düsseldorf (ots) - Die FDP hat Erwartungen der Union
zurückgewiesen, noch vor der Bundestagswahl einen Mindestlohn nach
dem neuen Unions-Konzept einzuführen. "Die Union kann ihre
Programmatik ändern wie sie will, aber Auswirkungen auf das
Regierungshandeln hat das nicht", sagte FDP-Generalsekretär Patrick
Döring der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Donnerstagausgabe). FDP-Arbeitsmarktexperte Johannes Vogel sagte
derselben Zeitung, die Union habe mit ihrem Konzept "eine Lösung für
ein nicht vorhandenes Problem" vorgelegt. Der Vorschlag sei lediglich
ein "Wahlkampfvorstoß".
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
391820
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Union kommt SPD-Ländern bei Gebäudesanierung entgegen/ Sanierungskosten sollen von der Steuerschuld abgezogen werden können Düsseldorf (ots) - In den Streit zwischen Bund und SPD-geführten
Ländern über den geplanten Steuerbonus für Hausbesitzer, die in die
energetische Gebäudesanierung investieren, kommt Bewegung.
Hauseigentümer und Mieter sollen nach einem Vorschlag der
Fraktionsführung der Union im Bundestag die Investitionsausgaben
künftig direkt von ihrer Steuerschuld und nicht vom zu versteuernden
Einkommen abziehen können. "Wer in die energetische Gebäudesanierung
investiert, soll seine Ausgaben dafür innerhalb von zehn Jahren von
der Steuerschuld mehr...
- Rheinische Post: Union plant Stiftung für Opfer von Ärztepfusch Düsseldorf (ots) - Opfer von Ärztepfusch sollen künftig schneller
als bisher entschädigt werden. Dies geht aus einem Papier der
Unionsfraktion zum Patientenrechtegesetz hervor, das der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe)
vorliegt. Die Union plant, dafür eine eigene Stiftung einzurichten.
"Es gibt immer wieder tragische Schicksale, die sich auf dem normalen
Verfahrensweg nicht rechtzeitig lösen lassen", sagte
Vize-Fraktionschef Johannes Singhammer (CSU) der Zeitung. Wartezeiten
über Jahre seien für die mehr...
- Rheinische Post: Hannelore Kraft fordert für NRW mehr U3-Plätze statt Betreuungsgeld Düsseldorf (ots) - Nordrhein-Westfalens Ministerpräsidentin
Hannelore Kraft hat die Bundesregierung aufgefordert, auf das
geplante Betreuungsgeld zu verzichten und statt dessen das Land beim
Ausbau der U3-Betreuung zu unterstützen. "Wir brauchen diese Mittel
für die Betreuung in Kitas und Krippen", sagte die SPD-Politikerin
der "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe). Mit dem Geld könnten
zusätzlich 25.000 Betreuungsangebote geschaffen werden. "Jeder
Kita-Platz ist Vorbeugung", sagte Kraft. In NRW fehlten noch 27.000
Plätze. "Die mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Waffenrecht
Aktionsbündnis Amoklauf Winnenden lobt Vorstoß für Nationales Waffenregister Halle (ots) - Die Sprecherin des Aktionsbündnisses Amoklauf
Winnenden, Gisela Mayer, hat die erzielten Fortschritte zur
Verhinderung von Amokläufen seit dem Amoklauf von Erfurt vor zehn
Jahren gewürdigt. "Es hat sich vieles getan seit Erfurt; doch es ist
ein langer Weg", sagte sie der in Halle erscheinenden
"Mitteldeutschen Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe). So gebe es
mittlerweile gute Präventionskonzepte. Zur Einführung eines
Nationalen Waffenregisters erklärte Mayer: "Das ist eine
Selbstverständlichkeit." Wenn ein Waffenbesitzer mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Betreuungsgeld
Zusätzliche Rentenleistung für Mütter würde jährlich 13 Milliarden Euro kosten Halle (ots) - Der Vorschlag des Unionsfraktionsvorsitzenden Volker
Kauder, den Koalitionsstreit um das Betreuungsgeld durch zusätzliche
Rentenleistungen für Eltern zu lösen, würde 13 Milliarden Euro
jährlich kosten. Das haben nach einem Bericht der in Halle
erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe)
Berechnungen des Bundesfinanzministeriums ergeben. Kauder hatte
gesagt: "Wir wollen, dass Frauen, die Kinder vor 1992 geboren haben,
dafür auch mehr Rentenversicherungszeiten anerkannt bekommen." Aus
dem Umfeld von Bundesfinanzminister mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|