Frankfurter Rundschau: Zum Zustand des rot-grünen Lagers
Geschrieben am 27-04-2012 |
Frankfurt (ots) - Wenn die Merkel-Regierung wirklich so
grottenschlecht und die Lage so ernst ist, wie die Opposition
behauptet, dann muss sie klare inhaltliche und personelle
Alternativen aufzeigen. Sie muss den möglichen Rückenwind eines
Wahlsieges an Rhein und Ruhr nutzen, um den Druck auf Schwarz-Gelb zu
erhöhen, rot-grüne Projekte zu identifizieren und zugleich den
eigenen Regierungswillen unter Beweis zu stellen. Nur so kann sie
vielleicht auch Sympathisanten der Piraten davon überzeugen, dass es
bei der Bundestagswahl im nächsten Jahr um mehr und Ernsteres geht
als um den bloßen Ausdruck eines digitalen Lebensgefühls.
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
392412
weitere Artikel:
- Global Smart Grid Federation veröffentlicht Bericht über führende Smart Grid-Projekte weltweit London (ots/PRNewswire) - Die Global Smart Grid
Federation (GSGF), ein Verband nationaler und regionaler Smart
Grid-Unternehmen aus der ganzen Welt, hat die Veröffentlichung ihres
ersten Berichts zum globalen Zustand intelligenter Stromnetze (engl.
smart grids) bekanntgegeben. Der Bericht arbeitet die Schwierigkeiten
bei der Smart Grid-Entwicklung heraus und stellt führende Projekte
aus der ganzen Welt vor. Der Bericht beruht auf den umfassenden
Forschungsergebnissen aktueller GSGF-Mitgliedsmärkte. Dazu gehören
Australien, Kanada, Kontinentaleuropa, mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Käßmann und Luther Halle (ots) - Die Bedeutung Luthers liegt nicht allein im
Historischen, es wird für Käßmann nun darauf ankommen, die
Lebendigkeit der Reformation in der Gegenwart deutlich zu machen.
Käßmann als Botschafterin zu wählen, ist allerdings eine gute
Entscheidung gewesen. Vor zwei Jahren auf der Höhe von Macht und
Ansehen gestrauchelt, versuchte die damalige Ratsvorsitzende der
Evangelischen Kirche in Deutschland nicht, ihre Alkoholfahrt auf
Männerart "auszusitzen", sondern vollzog mit dem Rücktritt von ihren
Kirchenämtern mehr...
- Südwest Presse: Kommentar: Euro Ulm (ots) - Es gab Zeiten, da hätten Nachrichten wie die gestrigen
an den Börsen für Ausverkaufsstimmung und Kursstürze gesorgt.
Insofern lässt sich den neuen Querelen um den Euro immerhin die
positive Seite abgewinnen, dass die Investoren offenbar gelassener
geworden sind im Umgang mit der Vertrauenskrise der
Gemeinschaftswährung. Ohnehin konnten nur Tagträumer annehmen, dass
die Krise nach den Brüsseler Gipfel-Beschlüssen innerhalb einiger
Monate bewältigt sein würde. Es bleibt voraussichtlich noch eine
jahrelange Gratwanderung, mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Elbe-Ausbau Halle (ots) - Ministerpräsident Haseloff hat eben nicht nur die
Staustufe isoliert betrachtet. Sondern er hat - bewusst oder
unbewusst - damit Hoffnungen auf der einen und Befürchtungen auf der
anderen Seite gemehrt, es gehe wieder um den Elbe-Ausbau. Haseloff
wollte diese Tatsache gestern kleinreden. Das ist misslungen.
Schlimmer noch: Er hat die Sachebene verlassen, in dem er Fragen der
Linken mit Kalter-Kriegs-Rhetorik konterte. Weil er keine Argumente
hat, kommt er mit dem Prager Frühling und dessen brutaler
Niederschlagung. mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Sportfunktionär Vesper: Kein Boykott der Fußball-EM Bielefeld (ots) - Der Generaldirektor des Deutschen Olympischen
Sportbundes (DOSB) spricht sich gegen einen Boykott der EM in der
Ukraine aus: "Ein Boykott bringt nichts, wie die Olympischen Spiele
in Moskau 1980 und Los Angeles 1984 gezeigt haben", sagte Michael
Vesper der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen
(Samstagsausgabe). "Das bestraft nur die Sportler. Die Tatsache, dass
über die Menschenrechtslage in der Ukraine so intensiv diskutiert
wird, liegt ja gerade an dem großen Sportereignis, das die
Scheinwerfer auf das mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|