Frankfurter Rundschau: Kommentar zum Manifest "Wir sind Europa"
Geschrieben am 03-05-2012 |
Frankfurt (ots) - Es ist der bemerkenswerte Versuch, der aus einer
Wirtschaftsunion hervorgegangenen Idee eines vereinten Europas zu
einem politischen Fundament zu verhelfen. Der symbolische Aplomb des
Manifests ist nicht zu übersehen. Dass die stattliche Ansammlung
europäischer Intellektueller mit einem verführerisch einfachen
Vorschlag reüssiert, lässt das Projekt durchaus sympathisch
erscheinen.
Pressekontakt:
Frankfurter Rundschau
Kira Frenk
Telefon: 069/2199-3386
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
393315
weitere Artikel:
- Berliner Zeitung: Kommentar zur Bereitschaft der ehemaligen RAF-Terroristin Verena Becker auszusagen Berlin (ots) - Ihre Ankündigung, kurz vor Ende des Verfahrens
doch noch "umfassend" auszusagen, ist gleichwohl erfreulich. Es ist
kaum zu erwarten, dass sie sich als Todesschützin offenbart. Aber
aus Beckers Mund ihre Version der Geschichte zu hören, wird für den
Sohn des Opfers, Michael Buback, 35 Jahre nach dem Verbrechen zwar
keine späte Genugtuung sein, immerhin aber eine Geste des Respekts.
Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de mehr...
- RNZ: Unter Verdacht
Plagiatsvorwürfe müssen objektiver überprüfbar werden - durch eine bundesweite Prüfstelle Heidelberg (ots) - Das ist der Punkt: So lange Unbekannte es in
der Hand haben, den Daumen über den einen oder anderen Prominenten zu
senken, so lange kann von einem fairen Prüfverfahren keine Rede sein.
Wenn nun die Plagiatsjäger erklären, sie benötigten die Anonymität,
um geschützt zu bleiben, so kann man ihnen nur entgegen halten: Wer
schützt denn die Prominenten? Im konkreten Fall niemand. Deshalb: Nur
eine bundesweite Prüfstelle, bei der Plagiatsverdachtsfälle angezeigt
werden können, wäre in der Lage, objektiv zu prüfen und nach mehr...
- WAZ: Weniger Internet für mehr Sicherheit. Kommentar von Dietmar Seher Essen (ots) - Man muss wohl Mitglied im Chaos Computer Club (CCC)
sein, um so einen Gedanken ungestraft zu wagen: "Können wir nicht,
statt Homebanking zu machen, einmal pro Woche zur Bank laufen? Muss
die Steuerung der Hochöfen wirklich so vernetzt sein, dass sie
angreifbar wird?", fragt Tobias Fiebig vom CCC in Düsseldorf. Er
fordert: "Wir müssen die Täuschbarkeit der Bevölkerung reduzieren".
38 Prozent der erwachsenen deutschen Online-Nutzer sind in den
letzten zwölf Monaten Opfer einer Internet-Straftat geworden. Nur
jeder zehnte mehr...
- WAZ: Französisches Duell ohne Sieger. Kommentar von Gerd Niewerth Essen (ots) - Die Franzosen hatten ihr Abendessen noch nicht ganz
verspeist, da wurde ihnen als Nachspeise ein ganz besonderer medialer
Leckerbissen aufgetischt: Sarkozy gegen Hollande - das TV-Duell
zwischen dem angezählten Präsidenten und dem favorisierten
Herausforderer. Jeder dritte Franzose verfolgte kurz vor der
Stichwahl diesen aufwändig inszenierten und erbittert geführten
Schlagabtausch. Nur: Entscheiden Medienspektakel wie diese wirklich
darüber, wer demnächst in den Elysée-Palast einzieht?
Präsidentschaftswahlen in Frankreich mehr...
- WAZ: Zivilcourage statt Bequemlichkeit. Kommentar von Frank Preuß Essen (ots) - Wenn ein Busfahrer sich mit einer Zeitungsanzeige
bei seinen Fahrgästen bedankt, weil sie eine gefährliche Situation
entschärft und ihm damit geholfen haben, dann zeigt das, wie weit wir
gekommen sind. Ist es schon so außergewöhnlich geworden, bedrohten
Menschen beizustehen? Dann stimmt etwas nicht in unserer
Gesellschaft. Natürlich darf Zivilcourage kein Himmelfahrtskommando
sein. Niemand erwartet, dass man sich selbst überschätzt,
unkalkulierbare Risiken eingeht. Aber oft genug geht es ja gar nicht
um die Überwindung mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|