Madonna liebt Wim Wenders Film "Pina"
Geschrieben am 04-05-2012 |
Hamburg (ots) - Was läuft auf Madonnas iPod, wenn sie nicht gerade
ihre eigene Musik hört? "Zurzeit höre ich den Soundtrack zu dem Film
Pina über Pina Bausch", verriet die Popsängerin dem ZEITmagazin. "Ich
liebe die Geschichte", so Madonna weiter. Pina Bausch sei eine Frau
gewesen, "deren Arbeit ihrer Zeit weit voraus" gewesen sei.
Madonna hat dem ZEITmagazin anlässlich des Erscheinens ihrer neuen
CD MDNA weltweit das einzige Print-Interview gegeben. Es ist komplett
nachzulesen in der aktuellen Ausgabe.
Pressekontakt:
Das komplette ZEITmagazin-Interview dieser Meldung senden wir Ihnen
für Zitierungen gern zu. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an DIE
ZEIT Unternehmenskommunikation und Veranstaltungen
(Tel.: 040/3280-237, Fax: 040/3280-558, E-Mail: presse@zeit.de).
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
393487
weitere Artikel:
- Rockmusiker Niedecken: Kölner sind sehr auf sich bezogen Hamburg (ots) - Der deutsche Rockmusiker Wolfgang Niedecken hält
Kölner für sehr selbstbezogen. Das restliche Deutschland interessiere
sie nicht, sagte der Gründer der Band BAP im Interview mit der ZEIT.
"Hamburg, München, Berlin, Stuttgart, Leipzig, das geht ihm (dem
Kölner) am Arsch vorbei. Das ist nicht der übliche Provinzdünkel, den
es überall gibt. Das hat eher etwas Narzisstisches, vielleicht sogar
Autistisches - bei aller Liebe!"
In der aktuellen Ausgabe der ZEIT sprechen Regisseur Wim Wenders,
gebürtiger Düsseldorfer, mehr...
- WAZ: Dicke haben es nicht leicht. Kommentar von Petra Koruhn Essen (ots) - Keine Disziplin. Keine Lust, sich zu bewegen. Statt
sich beim Jogging abzurackern, sitzen Dicke lieber herum und futtern
Gummibären. Soweit die Vorurteile. Und es kommt noch besser. Die Welt
der Dünnen nämlich hat ihr Urteil gefällt: Die Dicken sind selbst
schuld, dass sie dick sind. Ob es stimmt? Es kommen immer mehr
Zweifel auf. Wissenschaftler entdecken Fett-Gene und sagen, dass die
Veranlagung eine größere Rolle spielt als angenommen. Aber probieren
Sie mal als Dicke(r) das Wort "Veranlagung" zu sagen. Die Häme der mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Hype um Edvards Munchs "Schrei" Osnabrück (ots) - Offene Debatte
Der Hype um Edvards Munchs "Schrei" verzerrt das Bild der Kunst.
Mit dem Auktionsrekord wird der Blick auf Geld und Glamour fixiert.
Zum Glück ändert sich das bald. Documenta und "Made in Germany"
werden die Kunst wieder als Parcour der Entdeckungen und als Stoff
für Kontroversen darbieten.
Die ausgiebige Debatte kann dabei nur befreiend wirken. Große
Kunstevents bieten die Chance, mit der Frage nach Zustand und
Leistungsfähigkeit der aktuellen Kunst auch die ganze Gegenwart in
den Blick mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Kommentar zur re:publica: Mitten in der Wirklichkeit Regensburg (ots) - Als Klassentreffen für die Szene, als
Blogger-Konferenz, ist die re:publica einst ins Leben gerufen worden
- damals von der breiten Masse ignoriert oder als Freakshow
belächelt. Bei der sechsten Auflage ist an den nackten Zahlen zu
erkennen, dass die Zeit des Lächelns vorbei ist: 160 Stunden
Programm, 270 Redner und 4000 Teilnehmer machen die re:publica zur
größten Digital-Konferenz Deutschlands. Die Zahlen und das Wachstum
zeigen vor allem, wie sehr das Netz inzwischen in der Gesellschaft
verwurzelt ist. Für mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Hype um Edvards Munchs "Schrei" Osnabrück (ots) - Offene Debatte
Der Hype um Edvards Munchs "Schrei" verzerrt das Bild der Kunst.
Mit dem Auktionsrekord wird der Blick auf Geld und Glamour fixiert.
Zum Glück ändert sich das bald. Documenta und "Made in Germany"
werden die Kunst wieder als Parcour der Entdeckungen und als Stoff
für Kontroversen darbieten.
Die ausgiebige Debatte kann dabei nur befreiend wirken. Große
Kunstevents bieten die Chance, mit der Frage nach Zustand und
Leistungsfähigkeit der aktuellen Kunst auch die ganze Gegenwart in
den Blick mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|