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CEO Johannes Dotter startet mit ALPINE-Zukunftsprogramm durch - BILD

Geschrieben am 07-05-2012

"Die höchste Bauleistung der Konzerngeschichte bildet das
solide Fundament für die zukunftsweisende Neufokussierung von
ALPINE!"

Salzburg (ots) - ALPINE ist eine österreichische
Erfolgsgeschichte. Aus dem 1965 gegründeten kleinen Salzburger
Baumaschinenverleih wurde einer der führenden Baukonzerne Europas
gebaut. Im Jahr 2011 erarbeiteten die 15.300 ALPINE Mitarbeiter,
7.500 davon in Österreich, eine Bauleistung von 3,6 Mrd. Euro - die
höchste in der Firmengeschichte. ALPINE fuhr 2011 unter
herausfordernden Marktbedingungen ein stabiles operative Ergebnis von
47,9 Mio. Euro ein.

DI Johannes Dotter wurde mit Jahresbeginn zum neuen CEO der ALPINE
Holding GmbH bestellt. Dotter präsentiert seinen Aktionsplan zur
Erneuerung von ALPINE.

Neues Aktionsprogramm baut auf einem starken Fundament auf
ALPINE konnte sich auch in der Krise erfolgreich behaupten und weiter
wachsen. Seit 2005, dem Jahr vor dem Einstieg des Eigentümers FCC bei
ALPINE, konnte die Bauleistung von 2 Mrd. Euro auf 3,6 Mrd. Euro um
80 Prozent gesteigert werden. Die Anzahl der Mitarbeiter wuchs von
10.750 im Jahr 2005 um 42 Prozent auf 15.300. Ein so starkes Wachstum
verbunden mit rezessiven Märkten schlägt sich im Ergebnis
entsprechend nieder. "Diese Entwicklung ist für uns ein klarer
Auftrag, die Profitabilität im gesamten Konzern zu steigern", erklärt
Johannes Dotter.

"Unsere Konzernmutter FCC hat uns bei diesen Investitionen immer
unterstützt. So hat FCC seit dem Einstieg bei ALPINE im Jahr 2006
keinen Cent des Gewinns entnommen, sondern diesen immer für sinnvolle
Investitionen im ALPINE Konzern belassen - eine klare Botschaft, dass
sich ALPINE als österreichisches Unternehmen weiterentwickeln wird.
Das untermauert, dass es dem Eigentümer um eine nachhaltige
Zukunftsperspektive geht und nicht um kurzfristige
Gewinnmaximierung."

Zwtl.: Marge geht vor Umsatz

Die vergangenen 25 Jahre waren bei ALPINE geprägt von Wachstum,
Firmenakquisitionen und der Erweiterung der Märkte. Diese
Unternehmenspolitik war extrem erfolgreich - ohne die mutige
Expansion gäbe es keine ALPINE-Erfolgsstory. "Ich habe mir zum Ziel
gesetzt, diesen Expansionserfolg in einen stabilen, nachhaltigen,
ergebnisorientierten Unternehmenserfolg zu transformieren. ALPINE hat
ein enormes Potential. Mit einer klaren und schlankeren Organisation
und effizienten Konzernstrukturen werden wir unsere volle
Konzentration auf unsere Kernkompetenzen Bauen und Energie legen. Bei
all unseren Aktivitäten gilt: Marge geht vor Umsatz", sagte Johannes
Dotter.

Zwtl.: Zukunftschance Energie: "ALPINE bringt die Sonne in Ihre
Steckdose"

Johannes Dotter: "Energiegewinnung, Energieversorgung, und
Energiewende - das sind die zentralen politischen und
wirtschaftlichen Themen unserer Zeit. Es werden in diesem Bereich
enorme Investitionen getätigt werden. Wir sind die idealen Umsetzer
und sehen das Thema Energie als eine große Zukunftschance. Wie kaum
ein anderer Konzern in Europa verknüpft ALPINE Know-How und Expertise
der Themen Bauen und Energie ideal unter einem Dach. ALPINE baut
Wasserkraftwerke, Solarparks und Windräder. ALPINE baut die
Energienetze aus, die zum Transport von Energie verstärkt werden
müssen. ALPINE bringt die Sonne in Ihre Steckdose"

Zwtl.: Fokussierung auf die Kernmärkte

In Zukunft werden wir unseren Hauptfokus auf die erfolgreichen
ALPINE Heimmärkte richten. Der wichtigste Markt ist weiterhin
Österreich, wo ALPINE rund die Hälfte des Umsatzes macht. Neben
Österreich zählen Deutschland, Tschechien und die Slowakei zu den
ALPINE Heimmärkten.

Zwtl.: Selektiver Export: Exzellentes Know-How bei Großprojekten
weltweit anbieten

ALPINE setzt weltweit Exportprojekte um: die EM-Stadien in Polen,
die U-Bahn in Singapur, das Wasserkraftwerk in Bulgarien oder die
Baku Crystal Hall für den Eurovision Song Contest in Aserbaidschan.
Wir werden weiterhin international unsere Kompetenz und Expertise bei
Großprojekten anbieten, wenn die Wirtschaftlichkeit und
Risikobewertung es zulassen.

Zwtl.: Kritische Marktanalyse in Südosteuropa

Wir unterziehen die herausfordernden Märkte Südosteuropas einer
kritischen Analyse mit realistischem Blick und Konsequenz in all
unseren Handlungen. In Griechenland und Albanien werden die wenigen
vorhandenen Projekte abgearbeitet. Für ein weiteres Engagement fehlt
in diesen Ländern jedoch die realistische Perspektive auf eine
nachhaltige, solide Marktbearbeitung. -

Zwtl.: Mittel- und Osteuropa

Der Ausbau der Trans-Europäischen Verkehrsnetze schafft
Infrastrukturprojekte, die über eine europäische Ko-Finanzierung
laufen. "Potential sehen wir durch das Ausnutzen der von der EU zur
Verfügung gestellten Mittel und in einer zukunftsweisenden
Neuverhandlung der Fördermittel für Osteuropa. In Zeiten von
wirtschaftlicher Stagnation und einer drohenden Beschäftigungskrise
wäre ein neues Wachstumspaket im beschäftigungsrelevanten Bausektor
äußerst sinnvoll und zu begrüßen", zeigt Dotter Handlungspotential
für die europäischen nationalen Regierungen abseits von
Schuldenbremsen und Sparpaketen auf.

Mit schlanken, effizienteren Strukturen die Zukunft gestalten
"Wir werden unser Zukunftsprogramm mit klaren Konzernstrukturen und
effizienten Prozesse umzusetzen", erklärte Dotter. "Die drei großen
Tochterunternehmen ALPINE Bau Österreich, ALPINE Bau Deutschland und
ALPINE-ENERGIE agieren unter dem Dach der operativ strategischen
ALPINE Holdig".

Zwtl.: ALPINE - eine österreichische Erfolgsgeschichte

Der österreichische Baukonzern ALPINE, Teil der FCC Gruppe, baut
international Straßen, Autobahnen, Kraftwerke, Stadien, Eisenbahn-
und U-Bahn-Anlagen, Brücken, Wohn-, Gewerbe- und Industrieanlagen.
Mit der Tochter ALPINE-ENERGIE wird die Errichtung und Entwicklung
von nachhaltiger, alternativer Energieversorgung und
Energienetzwerken forciert. ALPINE beschäftigt über 15.000
Mitarbeiter. 2011 konnte die Bauleistung auf über 3,6 Mrd. Euro
gesteigert werden. Knapp die Hälfte davon wird am Heimmarkt
Österreich umgesetzt.

Der weltweit aktive Mischkonzern FCC mit Hauptsitz in Madrid ist
in den Bereichen öffentliche Dienstleistungen, Infrastruktur,
Umweltservice und erneuerbare Energien tätig. FCC ist mit mehr als
90.000 Mitarbeitern in über 50 Ländern präsent und setzte im Vorjahr
rund 12 Mrd. Euro um.

Weitere Bilder unter: http://www.apa-fotoservice.at/galerie/2948/

Bild(er) zu dieser Aussendung finden Sie im AOM /
Originalbild-Service sowie im OTS-Bildarchiv unter
http://bild.ots.at

Rückfragehinweis:

ALPINE Holding GmbH
Mag. Johannes Gfrerer
Konzernpressesprecher
Tel.: +43 662 8582 286
mailto:johannes.gfrerer@alpine.at
www.alpine.at

Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/11585/aom


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