ZDF-Doku "Der Kampf um das Erbe" / Das unerwartete Vermächtnis
Geschrieben am 11-05-2012 |
Mainz (ots) - Immer mehr Menschen in Deutschland werden im Alter
abhängig, viele davon dement, und immer öfter verfügen sie über ein
beträchtliches Vermögen. Insgesamt 250 Milliarden Euro werden jedes
Jahr in Deutschland vererbt. Damit ist der Boden bereitet für eine
neue Welle von Erbschleicherei. Die meisten Betroffenen schlittern
ahnungslos in die Situation hinein, wie das ZDF am Dienstag, 15. Mai
2012, 22.15 Uhr, in seiner "37°"-Dokumentation "Der Kampf um das Erbe
- Das unerwartete Vermächtnis" zeigt. Der Film von Enrico Demurray
und Angelika Wörthmüller macht deutlich, wie wichtig es, für ältere
Menschen und ihre Angehörigen ist, rechtzeitig Vorsorge zu treffen.
Chefarzt Bernhard R. ist gerade auf Station, als ihn ein Anruf von
der Sparkasse erreicht. Die Bankangestellte teilt ihm mit, dass sein
80-jähriger Vater in Begleitung einer Frau 280 000 Euro abheben
möchte. Dr. R. ist sofort klar: Niemals würde der 80-Jährige aus
freien Stücken sein Vermögen verschenken. Es muss die fortschreitende
Demenz sein, die ihn zu diesem Schritt veranlasst hat.
Die Nachbarin eines älteren Ehepaars bemerkt, dass die alten
Herrschaften Hilfe benötigen. Sie kümmert sich mit kleinen
Handreichungen um die Eheleute, die schließlich den gesamten Besitz,
bestehend aus mehreren Grundstücken und einem Wohnhaus, notariell auf
die Nachbarin übertragen. Die Tochter des Ehepaares, die zu der Zeit
im Ausland lebt, erfährt davon erst im Nachhinein. Die Nachbarin
hatte sie für tot erklärt, berichtet der kranke Vater später. Der
86-jährige Vater ist nicht mehr im Vollbesitz seiner geistigen
Kräfte. Doch war der Vater schon dement, als er sein Eigentum den
Nachbarn überschrieb? Mit der Unterstützung ihres Anwalts versucht
die Tochter, diese Frage zu klären.
Fotos sind erhältlich über die ZDF-Pressestelle, Telefon: 06131 -
70-16100, und über
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ZDF-Pressestelle
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