Kölner Stadt-Anzeiger: Röttgen bleibt offenbar im Bundestag
Geschrieben am 18-05-2012 |
Köln (ots) - Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) bleibt
trotz seines Rauswurfs aus dem Kabinett durch Kanzlerin Angela Merkel
in der Politik. Das berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Samstag-Ausgabe) unter Berufung auf Röttgens Umfeld. Er werde "auf
jeden Fall" Mitglied des Bundestages bleiben und sein Mandat nicht
niederlegen, heißt es. Zudem habe er die Absicht, sich 2013 erneut um
ein Bundestags-Mandat zu bewerben.
Pressekontakt:
Kölner Stadt-Anzeiger
Politik-Redaktion
Telefon: +49 (0221)224 2444
ksta-produktion@mds.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
396392
weitere Artikel:
- Bareiß: Entscheidungen der EU-Kommission von enormer Bedeutung für den Industriestandort Deutschland Berlin (ots) - In Brüssel hat der Koordinationskreis Energie der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion in Gesprächen mit Vertretern der
europäischen Politik und der EU-Kommission für deutsche Positionen
zur Energiepolitik geworben. Im Fokus der Gespräche stand der
Spitzenausgleich, die Strompreiskompensation, die Förderung der
erneuerbaren Energien und die EU-Energieeffizienzrichtlinie. Dazu
erklärt der Koordinator für Energiepolitik der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Thomas Bareiß:
"Europa spielt eine zunehmend wichtigere Rolle für die nationale mehr...
- Verhaftung des Umweltschützers Paul Watson erreicht die Politik Hagen (ots) - Die Verhaftung des kanadischen Umweltschützers und
Schiffskapitäns Paul Watson schlägt jetzt auch in der deutschen
Politik erste Wellen.
Interpol hatte ursprünglich auf Antrag Costa Ricas eine
Haftempfehlung gegen Watson wegen Seerechtsverletzung ausgesprochen.
Da der Haftbefehl politisch motiviert war, wurde Watson von der
"Roten Interpol-Liste" wieder gestrichen. Allerdings nicht vom
Bundesjustizministerium (BMJ) und Auswärtigen Amt, sodass Watson auf
dem Frankfurter Flughafen in Auslieferungshaft genommen wurde. mehr...
- LVZ: SPD: Auch schwarz-gelber Spitzen-Strategiegipfel ändere nichts mehr: "Der Regierung des Stillstands und des Chaos steht das Wasser bis zum Hals" Leipzig (ots) - Auch ein Strategiegipfel der drei
Parteivorsitzenden der schwarz-gelben Regierungskoalition ändere,
nach Ansicht von Thomas Oppermann, Erster Parlamentarischer
Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion, "nichts an der Tatsache,
dass "den Mitgliedern der Regierung des Stillstands und des Chaos das
Wasser bis zum Hals steht". Gegenüber der "Leipziger Volkszeitung"
(Sonnabend-Ausgabe) sagte Oppermann: "Egal, wie viele Gipfel Frau
Merkel veranstaltet: Ihre Koalition ist strukturell
einigungsunfähig." Wer solche Koalitionsfreunde mehr...
- Ostsee-Zeitung: Ostsee-Zeitung (Rostock): SPD zeigt sich offen für Reformer der Linken Rostock (ots) - Der linke Flügel der SPD ist grundsätzlich bereit,
Reformkräfte aus der Linkspartei in die SPD aufzunehmen, die in ihrer
bisherigen Partei keine politische Zukunft mehr sehen. Der
Bundesvorsitzende des SPD-Arbeitnehmerflügels (AfA) Klaus Barthel
sagte der Ostsee-Zeitung(Sonnabend): "Wir wären doch doof, wenn wir
Leute nicht nehmen würden, die zu uns wollen. In der SPD gibt es
keine Berufsverbote. Entscheidend ist, dass sich die Betreffenden zu
den politischen Zielen und zur Programmatik der SPD bekennen. Sie
sollten mehr...
- Karzai erwägt, früher aus dem Amt zu scheiden / Afghanistans Präsident im ZDF-Interview Mainz (ots) - Vor dem Nato-Gipfel in Chicago, auf dem die
zukünftige Sicherheit Afghanistans besprochen werden soll, erwägt
Afghanistans Präsident Hamid Karzai, früher aus dem Amt zu scheiden
als geplant. Karzai sagte dem ZDF, dass es fraglich sei, ob sein Land
im Jahr 2014 beide Großereignisse stemmen könnte: den Abzug der
internationalen Truppen und die regulären Präsidentschaftswahlen.
Deshalb denke er darüber nach, die Präsidentschaftswahlen auf 2013
vorzuverlegen. Der Verfassung nach kann er nicht für eine dritte
Amtszeit kandidieren. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|