WAZ: Linkenchef Ernst schlägt Kipping/Riexinger oder weibliche Doppelspitze als neue Parteiführung vor
Geschrieben am 31-05-2012 |
Essen (ots) - Im Ringen um die neue Parteiführung sieht Linkenchef
Klaus Ernst nach den vorliegenden Kandidaturen die Chance für eine
"integrative" Lösung. "Eine Doppelspitze mit Katja Kipping und Bernd
Riexinger oder zwei Frauen an der Spitze sind durchaus denkbar",
sagte Ernst den Zeitungen der WAZ-Gruppe (Donnerstagsausgaben). Man
führe viele Gespräche miteinander. "Wir brauchen eine Lösung, die die
Wurzeln der Partei in Ost und West repräsentiert", sagte Ernst
weiter.
Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
398650
weitere Artikel:
- Saarbrücker Zeitung: Generalsekretär
der Saar-FDP
wechselt zur SPD Saarbrücken (ots) - Saarbrücken. Der Generalsekretär der
Saar-Liberalen, Rüdiger Linsler, kehrt seiner Partei den Rücken und
wechselt zur SPD. Das berichtet die Saarbrücker Zeitung
(Donnerstagausgabe, 31. Mai) unter Berufung auf ein Schreiben von
Linsler an den Vorsitzenden der Saar-FDP, Oliver Luksic. Das
Schreiben liegt der Redaktion vor. Darin teilt Linsler mit, "dass
ich mich entschlossen habe, die FDP zu verlassen". Als Hauptgrund
führe Linsler das fehlende sozialpolitische Profil der FDP an. "Für
mich ist soziale Verantwortung mehr...
- Mindener Tageblatt: Kommentar zum Ausbau der Kita-Plätze /
Schröders Plan kommt zu spät Minden (ots) - Der Zehn-Punkte-Plan wirkt dann doch ein wenig
gehetzt: Familienministerin Kristina Schröders "Jahr des
Kita-Ausbaus" erweckt den Anschein, als käme der Rechtsanspruch auch
für die Kleinen irgendwie überraschend - dabei ist der Termin seit
dreieinhalb Jahren festgeschrieben. Die Sammlung von Billigkrediten,
Lohnzuschüssen und sonstigen Förderungen ist die allerletzte Chance
für die Ministerin, eine völlig verkorkste Amtszeit doch noch
halbwegs zu retten. Doch der Aktionsplan kommt ohnehin bereits zu
spät. Die Kinder, mehr...
- Der Arbeitsmarkt im Mai 2012: Positive Grundtendenz schwächt sich ab Nürnberg (ots) - "Der deutsche Arbeitsmarkt hat sich im Mai
insgesamt weiter positiv entwickelt. Insbesondere die
Erwerbstätigkeit und die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung
liegen aber weiter deutlich im Plus. Allerdings schwächt sich die
gute Grundtendenz etwas ab.", sagte der Vorstandsvorsitzende der
Bundesagentur für Arbeit (BA), Frank-J. Weise, heute in Nürnberg
anlässlich der monatlichen Pressekonferenz.
Arbeitslosenzahl im Mai: -108.000 auf 2.855.000
Arbeitslosenzahl im Vorjahresvergleich: -105.000
mehr...
- Betreuungsgeld statt Krippenplatz? Anmerkungen aus logopädischer Sicht Frechen (ots) - Zum Gesetzentwurf für das geplante Betreuungsgeld,
der am vergangenen Dienstag von Bundesfamilienministerin Kristina
Schröder vorgelegt wurde, nimmt die Präsidentin des Deutschen
Bundesverbandes für Logopädie (dbl), Christiane Hoffschildt,
Stellung:
"Die seit Jahren unverändert hohe Zahl von Kindern, die noch bei
der Einschulung Sprachauffälligkeiten zeigen, hängt u.a. damit
zusammen, dass diese Kinder eine Kindertageseinrichtung entweder gar
nicht oder aber erst sehr spät besucht haben. Dieser Zusammenhang ist mehr...
- Fünf Jahre europäische Chemikalienverordnung: BUND fordert besseren Schutz vor schädlichen Chemikalien. Neues Internetportal für Verbraucher Berlin/Brüssel (ots) - Vor schädlichen Chemikalien sind Umwelt und
Verbraucher auch weiterhin nur unzureichend geschützt. Das ist das
Fazit des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) fünf
Jahre nachdem die europäische Chemikalienverordnung REACH
(Registrierung, Bewertung, Zulassung und Beschränkung chemischer
Stoffe) in Kraft getreten ist. Obwohl die Gefährlichkeit zahlreicher
Chemikalien wie des hormonell wirksamen Bisphenol A seit langem
bekannt sei, habe REACH bisher nicht zum Verbot einer einzigen
Chemikalie geführt. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|