Bundesminster Peter Ramsauer eröffnet 21. Auto Mobil International, Deutschlands einzige internationale Pkw-Messe in 2012 (BILD)
Geschrieben am 01-06-2012 |
Leipzig (ots) -
Feierliche Eröffnung der AMl 2012 in Leipzig: Mit einem
symbolischen Scherenschnitt startete heute die 21. Auto Mobil
International auf der Leipziger Messe. Vom 2. bis zum 10. Juni
präsentieren rund 450 Unternehmen und Marken aus 23 Ländern ihre
Innovationen. Die Besucher erwarten 80 Welt-, Europa- und
Deutschlandpremieren.
Fotonachweis von links: Martin Buhl-Wagner, Sprecher der
Geschäftsführung der Leipziger Messe; Volker Lange, Präsident des
VDIK; Dr. Peter Ramsauer, Bundesminister für Verkehr, Bau und
Stadtentwicklung; Matthias Kober, Projektdirektor AMI, AMITEC,
AMICOM; Biathletin Kati Wilhelm; Burkhard Jung, Oberbürgermeister der
Stadt Leipzig; Uwe Seeler, ehemaliger deutscher
Fussball-Nationalspieler (2. v.r) sowie Stanislaw Tillich,
Ministerpräsident Sachsen.
Ansprechpartner für die Presse:
Maren Lesche
Pressesprecherin AMI, AMICOM, AMITEC
Leipziger Messe GmbH
Tel.: +49 341 678-6514
Fax: +49 341 678-16-6514
E-Mail: m.lesche@leipziger-messe.de
Aktuelle Informationen zu allen drei Messen finden Sie online auf den
Webseiten www.ami-leipzig.de, www.amitec-leipzig.de,
www.amicom-leipzig.de sowie auf Twitter www.twitter.com/amileipzig
sowie auf Facebook www.facebook.com/amileipzig.
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
399124
weitere Artikel:
- tz München: Schlecker wird zerschlagen: Brüderle als Zyniker München (ots) - Es ist eine Tragödie, aber die FDP trampelt auf
dem Schicksal der Schlecker-Mitarbeiter noch herum: Die seien selbst
mit schuld an ihrem Schicksal, konnte sich FDP-Fraktionschef Rainer
Brüderle nicht zurückhalten. Geholfen hat er mit solchen Sprüchen
niemandem - nicht einmal sich selbst. Es wäre für die Politik eher an
der Zeit, schnell Lösungen für die Frauen zu finden, die vor der
Arbeitslosigkeit stehen. Auf den abstrakten Markt und die gute
Konjunktur zu verweisen, hat bislang nur einem Viertel der bereits
gekündigten mehr...
- FT: zu Schlecker: Niedergang im Geheimen Flensburg (ots) - Ende. Aus. Vorbei. Die Drogeriekette Schlecker
wird zerschlagen. Überraschend ist das nicht. Jahrelang hatte das
Management die Trends im Einzelhandel konsequent ignoriert und sich
einen Dreck um das Image der Firma geschert.Die Charmeoffensive der
Kinder des Firmengründers kam zu spät. Die Schlecker-Pleite steht
aber auch für einen Mangel an Kontrolle. Anton Schlecker führte sein
Unternehmen als "eingetragener Kaufmann", also unter den gesetzlichen
Anforderungen, unter denen man einen Bahnhofskiosk betreiben kann. mehr...
- Ostsee-Zeitung: Kommentar zu Schlecker Rostock (ots) - Das Ende von Schlecker kommt nicht mehr
unerwartet, aber es ist deshalb nicht minder bitter für die zuletzt
13 800 verbliebenen Beschäftigten. Sie hatten bis gestern gehofft,
ein Investor würde das Unternehmen und ihre Jobs retten. Mag sein,
dass die Gründung einer Transfergesellschaft im März den völligen
Absturz verhindert hätte - damals scheiterte die nötige Bürgschaft
nur an der Verweigerung der FDP. Mit Transfergesellschaft hätte es
keine teuren Kündigungsschutzklagen gegeben, und womöglich hätte so
doch noch mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Schlecker Bielefeld (ots) - Schlecker ist am Ende. Die noch vor wenigen
Jahren größte Drogeriekette in Europa hat keine Zukunft mehr. Gründe
für das Aus gibt es viele. Die unattraktiven Geschäfte. Die
spartanische, wenig kundenfreundliche Inneneinrichtung. Das
Billigimage, das jedoch gerade in dieser Hinsicht mehr versprach, als
es hielt. Der demotivierende Umgang der Eigentümer mit den
Mitarbeitern. Das über die längste Zeit der Unternehmensgeschichte
fehlende Controlling. Die fehlende Offenheit der Eigentümer für
externe Beratung. Fehler mehr...
- Mittelbayerische Zeitung: Todesstoß für einen Toten / Zum Aus für Schlecker Regensburg (ots) - Das Aus für die Drogeriemarktkette Schlecker
ist alles andere als eine Überraschung. Denn, seien wir ehrlich: Eine
wirkliche Zukunft hatte der Discounter mit seinen Ramschläden auch
vor der Insolvenz nicht. Wenn Kunden die Wahl hatten, gingen sie in
aller Regel schon in der Vergangenheit bevorzugt zur nicht teureren,
aber aufgeräumteren Konkurrenz. Das miserable Image der
Schlecker-Filialen und letztlich des gesamten Konzerns ist aber nur
eine Seite der Medaille. Das längst nicht mehr zeitgemäße Management
der mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|