Germany's head of state Gauck calls for action on climate protection
Geschrieben am 05-06-2012 |
Osnabrück (ots) -
German president spoke out at the opening of "Environment Week" -
leading industrial nations called upon to keep their promises
"I am convinced that there is no better breeding ground for our
ideas and solutions than our open society with open markets and free
and fair competition. It is urgent to establish a reliable political
framework so that we can avoid harmful factors and reach our desired
goals. In my opinion, an environmental policy based on the market
economy and the promotion of growth means that the costs of pollution
and environmental risks are paid for by those who cause them, and not
by the taxpayer. And also that environmentally- friendly production
methods bring competition benefits for companies." - It was with
these words that Germany's head of state, Joachim Gauck, today
launched "Environment Week" in the park of Bellevue Palace in Berlin,
a project of the German president and the Deutsche Bundestiftung
Umwelt (DBU).
Gauck stressed that the international community of states had
taken a small, but not insignificant step forward at the end of last
year in Durban when it "finally set out on the path" towards a global
climate agreement from 2020. Gauck: "All leading industrial nations
in Europe and worldwide must be prepared to take this path! Germany,
as well as the USA, Japan, Canada, China and India. Anyone who delays
to gain a short-term advantage will hurt themselves and everyone else
in the long term. I am confident that this realization will prevail:
sustainability no longer means restrictions or doing without, but
responsibility and rationality. Humanity, human life, every form of
life can only unfold on this earth in harmony with nature, not in
conflict with it. Otherwise it destroys itself. For this reason, the
only things that make economic sense in the long term are those that
make ecological sense."
Today and tomorrow, around 200 companies and institutions will be
presenting new technologies, products and projects that promote the
sustainable treatment of resources. The presentations in the park of
Bellevue Palace are intended to give an overview of the range and
variety of activities in environmental technology, research,
education and protection and to demonstrate that this is an important
issue for the future that is of great significance for Germany. Four
hundred experts in almost 100 forums will also discuss issues
connected with conservation, sustainability, energy efficiency,
protection of resources, climate and nature, and mobility, as well as
tourism, leisure and sport, food, building and housing.
More information at www.dbu.de
Contact:
Franz-Georg Elpers
Telefon: 0541|9633521
Telefax: 0541|9633198
presse@dbu.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
399601
weitere Artikel:
- Gauck: "Nachhaltigkeit bedeutet nicht Beschränkung oder Verzicht, sondern Verantwortung und Vernunft" Berlin (ots) - Bundespräsident bezog bei Eröffnung der "Woche der
Umwelt" Position zu umweltpolitischen Kernfragen
"Ich bin überzeugt: Es gibt keinen besseren Nährboden für unsere
Ideen und Problemlösungen als unsere offene Gesellschaft mit offenen
Märkten und freiem und fairem Wettbewerb. Dringlich ist es, einen
verlässlichen politischen Rahmen zu setzen und zwar so, dass
Schädliches vermieden und Gewünschtes erreicht wird.
Marktwirtschaftliche, wachstumsfreundliche Umweltpolitik heißt für
mich, dass Kosten für Umweltbelastungen mehr...
- Kauder: Verabschiedung des Fiskalpakts nicht verzögern Berlin (ots) - Der Geschäftsführende Vorstand der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion hat sich von Montag bis Dienstag in
Brüssel über die aktuellen Entwicklungen in Europa informiert. Dazu
erklärt der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Volker
Kauder:
"Europa ist für die Zukunft Deutschlands entscheidend. Wir haben
in den beiden Tagen in Brüssel deutlich gemacht, dass die
CDU/CSU-Bundestagsfraktion ihren Beitrag zur Stabilisierung Europas
leisten will. Damit die aus der Schuldenkrise resultierenden Probleme
gelöst werden können, mehr...
- Saarbrücker Zeitung: Pflegerat-Chef Westerfellhaus sieht in privater Pflege-Förderung einen politischen Irrweg Saarbrücken (ots) - Der Präsident des Deutschen Pflegerates,
Andreas Westerfellhaus, sieht in der geplanten Förderung einer
privaten Zusatzpflegeversicherung einen politischen Irrweg. "Es
bedarf keiner zusätzlichen Versicherung, stattdessen hätte man besser
die Beiträge im Rahmen der gesetzlichen Pflegeversicherung aufstocken
sollen", sagte Westerfellhaus der "Saarbrücker Zeitung"
(Mittwoch-Ausgabe).
Er gehe davon aus, dass viele Menschen trotz Förderung nicht von
einer zusätzlichen Pflegevorsorge Gebrauch machten. "Denn anders mehr...
- Pflege wird teurer - jeder ist betroffen /
bpa: Zukunftsaufgabe Pflege als gesellschaftliche Verantwortung Berlin (ots) - Sowohl die mutige Ankündigung des SPD-Vorsitzenden
Gabriel, bei Regierungsverantwortung die Beiträge zur
Pflegeversicherung auf 2,5 % anheben zu wollen, als auch die Einigung
in der Koalition auf die Förderung einer privaten
Pflege-Zusatzversicherung, machen den Handlungsbedarf bei der
Finanzierung der Pflegeversicherung deutlich.
"Der bpa begrüßt außerordentlich, dass endlich eine
gesellschaftliche Diskussion über die notwendige Finanzierung der
Pflege gestartet wird. Dabei geht es nicht nur um die höheren Lasten mehr...
- (Korrektur: Schreibweise Hoyer) "Schlachtfeld Politik": NDR weist Vorwurf von Kubicki zurück - Langfassung der Doku Montag im NDR Hamburg (ots) - (Korrektur im vorletzten Absatz: Die Schreibweise
des Namens im Zitat von Wolfgang Kubicki ist "Hoyer", nicht "Heuer".)
Autor und Redaktion der NDR Dokumentation "Schlachtfeld Politik -
die finstere Seite der Macht" weisen den Vorwurf des
schleswig-holsteinischen FDP-Fraktionschefs zurück, trotz
gegenteiliger Absprache seine umstrittene Aussage zu seiner
Parteifreundin Birgit Homburger verwendet zu haben. Dies hatte
Kubicki am Montag in der Sendung "Hart aber fair" im Ersten
behauptet. Autor Stephan Lamby: "Eine mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|