Rheinische Post: Union erhöht Druck auf spanische Regierung / Meister: "Jeder weitere Tag macht die Sache teurer"
Geschrieben am 07-06-2012 |
Düsseldorf (ots) - Die Union erhöht den Druck auf die spanische
Regierung, rasch unter den Euro-Rettungsschirm EFSF zu schlüpfen.
"Jeder Tag, den Madrid weiter abwartet, macht die Sache für uns alle
nur noch teurer", sagte Unionsfraktionsvize Michael Meister der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Donnerstagausgabe).
"Wenn Spanien nicht bald einen Hilfsantrag stellt, wird er in ein
paar Wochen nur noch viel größer ausfallen müssen", warnte der
CDU-Politiker. Zuvor hatte bereits Unionsfraktionschef Volker Kauder
die Regierung in Madrid aufgefordert, Hilfskredite des EFSF zu
beantragen, um damit den angeschlagenen spanischen Bankensektor zu
stützen. Madrid will jedoch abwarten, bis Prüfberichte über die
spanischen Geldhäuser vorliegen.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
399967
weitere Artikel:
- Merkel für Europa der zwei Geschwindigkeiten
Interview mit Bundeskanzlerin Angela Merkel im ARD-Morgenmagazin am 7. Juni 2012 Köln (ots) -
Sperrfrist: 07.06.2012 00:00
Bitte beachten Sie, dass diese Meldung erst nach Ablauf der
Sperrfrist zur Veröffentlichung freigegeben ist.
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat sich beim Ausbau zu einer
politischen Union für ein Europa der zwei Geschwindigkeiten
ausgesprochen. Schon jetzt gebe es dies, etwa bei der
Schengen-Regelung oder dem Euro, erklärte sie am Donnerstag in einem
Interview für das ARD-Morgenmagazin. Dies werde sich noch verstärken,
"denn wenn wer in einer Währungsunion zusammen ist, wird mehr...
- Das Erste, Donnerstag, 7. Juni 2012, 5.30 - 9.00 Uhr
Gäste im ARD-Morgenmagazin Köln (ots) - 6.05 Uhr, 7.05 Uhr und 8.05 Uhr, Angela Merkel, CDU,
Bundeskanzlerin, Thema: Europas Zukunft
Pressekontakt:
WDR Presse und Information, Kristina Bausch, Tel. 0221-220-7121
Agentur Ulrike Boldt, Tel. 02150 - 20 65 62 mehr...
- Weser-Kurier: Kommentar zur Mahnung des Rechnungshofs Bremen (ots) - Es gibt viele Aufgaben, die man nicht unbedingt
haben will. Dazu gehört auch die Aufgabe der
Rechnungshof-Mitarbeiter. Selbst wenn es großes Vergnügen bereiten
mag, berufshalber kleinkariert zu sein. Die Frustrationstoleranz der
Rechnungshof-Mitarbeiter muss beachtliche Ausmaße haben:
Rechnungshöfe sind zahnlose Tiger. Einsame Rufer in der Wüste. Könige
ohne Land. Wer wüsste das nicht besser als die Bremer? Das Land ist
seit Jahrzehnten legendär klamm, wenn nicht insolvent. Doch bislang
ist nicht ein Prüfbericht erschienen, mehr...
- WAZ: Bundesumweltministerium startet Stresstests für atomare Zwischenlager/Umfangreicher Fragenkatalog zu Flugzeugabstürzen, Stromausfällen oder Hochwasser - Untersuchung bis Mitte August Essen (ots) - Das Bundesumweltministerium hat einen umfangreichen
Sicherheits-Stresstest für die atomaren Zwischenlager und weitere
Atom-Einrichtungen in Deutschland gestartet. Wie die Zeitungen der
WAZ-Mediengruppe (Donnerstag) berichten, sollen bis Mitte August
bundesweit rund 20 Anlagen unter anderem auf den Schutz vor extremen
Erdbeben, Flugzeugabstürzen, Hochwasser, Wetterkatastrophen,
Explosionen, Stromausfällen und Bränden untersucht werden. Die
Zeitungen berufen sich auf Informationen aus dem Umweltministerium
und der Entsorgungskommission mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Nahverkehrsexperte: Preise für Bus und Bahn sind rasanter gestiegen als die Benzinpreise Bielefeld (ots) - Die Tarife für Busse und Bahnen sind in den
vergangenen 50 Jahren deutlich rasanter gestiegen als die
Spritpreise. Der Benzinpreis legte nach Berechnungen des
Statistischen Bundesamts in den vergangenen 50 Jahren um 458 Prozent
zu. Bahntickets verteuerten sich im gleichen Zeitraum um 531 Prozent.
Bus, Straßen- und U-Bahnen wurden seit 1962 sogar um 944 Prozent
teurer. Das berichtet die in Bielefeld erscheiende Neue Westfälische
(Donnerstagsausgabe). "Das war auch für mich eine Überraschung", sagt
Godehard Franzen, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|