Happy Birthday - 20 Jahre Edgar Freecards! (BILD)

Hamburg (ots) -

Das beliebteste Ambient Medium Deutschlands wird 20 Jahre alt

Das Jahr ist 1992: Hans-Dietrich Genscher tritt zurück, Bill
Clinton zieht als 42. Präsident der Vereinigten Staaten ins Weiße
Haus ein. ARTE geht auf Sendung, Fettes Brot und Wu-Tang Clan werden
gegründet. Im belgischen Spa gewinnt Michael Schumacher den ersten
von vielen, vielen Grand Prix. Und auch in Hamburg geschieht Großes:
Eine Sensation im Postkarten-Format tritt von Bars, Cafés und anderen
Szenelokalen aus ihren Siegeszug durch Deutschland an - die Edgar
Freecard ist geboren. Am 14. Juni 2012 feiert die Mutter aller
Ambient Medien ihren 20. Geburtstag. Herzlichen Glückwunsch, Edgar!

Runder Geburtstag für die kultige Karte

Seit zwei Jahrzehnten sorgen die Edgar Freecards mit ihren
witzigen, künstlerisch inspirierten Motiven in der Szenegastronomie
für Aufsehen und jede Menge gute Laune. Das charakteristische
Edgar-Logo, der Mann mit der Tabakpfeife und dem schwarzen Balken
über den Augen, ist ebenso bekannt wie die vielen legendären Motive,
denen die Karte in den vergangenen Jahren zu Popularität verholfen
hat: "Ich war jung und brauchte das Geld", "Der frühe Vogel kann mich
mal", "Das Leben ist kein Ponyhof" - die Liste der kultigen Sprüche
die Edgar, Markenartikler, Verbände, Institutionen und Ministerien im
Rahmen ihrer Kampagnen auf Edgar-Karten drucken ließen, ist lang.
Über 16.000 Motive zierten die Edgar Freecards bisher, pro Jahr
werden innerhalb Deutschlands rund 70 Millionen von ihnen
distribuiert. Umso bemerkenswerter, wenn man bedenkt, dass die coole
Karte 1992 mit gerade einmal 100 Racks in einer Handvoll Hamburger
Gastronomiebetrieben startete.

So wie die Druckauflage der Karten wuchs, nahm auch das Netzwerk
der Edgar-Locations konstant zu. Schon bald war das Gratis-Medium in
Sportsbars, Fitness-Studios, Kinos, Mediatheken, Schulen und
Universitäten zu finden. Heute gibt es sie in über 5.000 Outlets in
50 Städten. Dass sich die Edgar Freecards auch nach 20 Jahren noch
immer allergrößter Beliebtheit erfreuen, ist im Wesentlichen zwei
Aspekten geschuldet. Da ist zum einen die freiwillige
Konsumierbarkeit, die das Medium von anderen Werbemitteln
unterscheidet, zum anderen die Art und Weise, mit der es ganz bewusst
Kunst, Kommerz und Kommunikation miteinander verbindet. Die
Gratispostkarte genießt dadurch eine hohe Akzeptanz bei jungen
Menschen und bietet gleichzeitig einen Anlass zum intensiven
Austausch. Und natürlich wird Edgar nicht nur als Postkarte
geschätzt: Für Millionen von Menschen ist die Karte Wand- und
Kühlschrankschmuck, begehrtes Sammel- und Tauschobjekt oder Medium
zur kreativen Weiterverarbeitung. Vielen gilt sie deshalb als
Vorgängerin des modernen Viral Marketings, lange bevor das Social Web
mit Facebook, Twitter und Pinterest an den Start ging. Sicher ist:
Die Edgar Freecard ist seit 20 Jahren ein Multiplikationsfaktor, der
sich sehen lassen kann.

Gestatten, @gar: Die Gratispostkarte im digitalen Zeitalter

Das Unternehmen hinter Edgar, die Hamburger United Ambient Media
AG, hat ihr Ambient Media Flaggschiff in diesen 20 Jahren immer
wieder fit für neue Fahrwasser gemacht. Zum Beispiel 1997, als über
www.edgar.de erstmals elektronische Grußkarten verschickt werden
konnten. Das leidenschaftliche Teilen und Tauschen, das für viele
Fans einen großen Reiz der Karten ausmacht, fand damit erstmals in
der virtuellen Welt statt.

Und natürlich hat UAM Edgar auch längst ins 21. Jahrhundert
geschickt. Perfektes Beispiel dafür ist die brandneue "Edgar
Freecards App" im iTunes App Store: Die hat unter anderem das Feature
"EDcode" an Bord und sorgt damit dafür, dass sich die Reichweite der
physischen Freecards noch einmal deutlich erhöht. Den auf der
Rückseite der Karten aufgedruckten QR-Code kann die App einlesen und
leitet den User automatisch zu Facebook weiter, wo er das jeweilige
Kartenmotiv direkt mit seinen Freunden teilen kann. Außerdem ist die
App in der Lage, klassische Print-Kampagnen durch ein multimediales
Special mit interaktiven Informationen crossmedial zu erweitern. Die
Nutzer können so auf Gewinnspiele und Animationen zugreifen, aber
auch Werbespots, Umfragen, Gutscheine oder Geodaten abrufen - den
Anwendungsmöglichkeiten dieser zusätzlichen digitalen
Präsentationsfläche sind keine Grenzen gesetzt.

Auf weitere 20 Jahre

Dass sie es versteht, die Botschaften ihrer Kunden in klassischer
Postkartenform, aber auch digital vernetzt und interaktiv stets mit
Witz, Charme und Innovationskraft an den Mann zu bringen, hat die
Edgar-Karte in der Vergangenheit immer wieder bewiesen. Das schönste
Geschenk zu ihrem runden Geburtstag in wenigen Tagen hat sie sich
selbst gemacht. Sie hat sich Glaubwürdigkeit, Szenekompetenz und die
hohe Akzeptanz in ihrer Zielgruppe über die vergangenen 20 Jahre
bewahrt. Und dafür ist doch allemal ein herzlicher Glückwunsch, z.B.
auf facebook.com/edgarfreecards, fällig!

Pressekontakt:
Edgar Freecards / United Ambient Media AG&;
Ingo Willers;
Eimsbütteler Chaussee 66, 20259 Hamburg;
Tel: 040/319920-73;
E-Mail: willers@uam.de;
Web: http://www.uam.de