Neue Westfälische (Bielefeld): Claudia Roth will auch mit neuer Griechen-Regierung Gespräche führen
Geschrieben am 15-06-2012 |
Bielefeld (ots) - Bielefeld. Grünen-Chefin Clauida Roth plädiert
in einem Gespräch mit der in Bielefeld erscheinenden Neuen
Westfälischen (Freitagsausgabe) dafür, auch mit der neuen
griechischen Regierung nach den Wahlen vom kommenden Sonntag
Gespräche zu führen. Roth sagte: "Jetzt müssen wir erstmal das
Ergebnis der Wahl abwarten. Man muss nach Sonntag realistisch
einschätzen, was wirklich leistbar ist für die Griechen, und mit der
neuen Regierung dann Gespräche führen. Die meisten Griechen wollen
den Euro doch behalten. Die Frage ist doch: Was passiert mit dem
Euro, wenn Griechenland kollabiert?"
Pressekontakt:
Neue Westfälische
News Desk
Telefon: 0521 555 271
nachrichten@neue-westfaelische.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
401461
weitere Artikel:
- Mindener Tageblatt: Kommentar zu Eurokrise/Regierungserklärung: /
Ursache und Wirkung Minden (ots) - Man darf sich schon wundern, wie penetrant derzeit
von manchen politischen Akteuren im In- und Ausland
Verantwortlichkeiten in der Euro-Schuldenkrise auf den Kopf gestellt
werden. Dass ausgerechnet Deutschland, nicht nur Konjunkturlokomotive
Europas, sondern auch größter Kreditgeber und wichtigster
Stabilitätsgarant, an den Pranger gestellt wird, entbehrt nicht einer
gewissen Perfidie. Die Bundesrepublik hat sich ihre vergleichsweise
(alles ist relativ!) solide Finanz- und Schuldensituation in den
vergangenen Jahren mehr...
- Monitor Jugendarmut 2012: Junge Generation am stärksten von Armut betroffen / Jugendarmut ist vor allem in den Städten Zuhause Düsseldorf/Berlin (ots) -
Junge Menschen zwischen 14 und 27 Jahren sind in Deutschland die
am stärksten von Armut betroffene Altersgruppe. Dabei ist Jugendarmut
vor allem ein urbanes Phänomen. Das sind zentrale Ergebnisse des
"Monitor Jugendarmut 2012" der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische
Jugendsozialarbeit (BAG KJS) e.V. Der Monitor zeigt, Armut muss
regional betrachtet werden: Leben in Bayern beispielsweise mit 3,8
Prozent die wenigsten Jugendlichen in Hartz-IV-Bedarfsgemeinschaften,
so sind es in Berlin mit 21,2 Prozent mehr...
- Wüstner: Gesetz bleibt hinter den Erwartungen zurück Berlin (ots) - BundeswehrreformBegleitgesetz durch den Bundestag
verabschiedet
Nach der Verabschiedung des BundeswehrreformBegleitgesetzes durch
den Deutschen Bundestag bekräftigt der BundeswehrVerband seine Kritik
an dem Gesetzeswerk. "Mit den beschlossenen Regelungen wird es nicht
gelingen, den notwendigen Personalumbau im Rahmen der Neuausrichtung
der Bundeswehr erfolgreich zu gestalten", erklärt der
Stellvertretende Bundesvorsitzende, Major André Wüstner. Allein von
den 6.200 Berufssoldaten, die die Bundeswehr dazu vor Ablauf mehr...
- Dank für die Lebensleistung / Verabschiedung des Vorstandssprechers der GIZ Bonn (ots) - 200 Gäste verabschiedeten gestern den
Vorstandssprecher der Deutschen Gesellschaft für Internationale
Zusammenarbeit (GIZ) GmbH, Dr. Bernd Eisenblätter, in Berlin.
Bundesminister Dirk Niebel bedankte sich im Namen der
Bundesregierung für die Lebensleistung, darunter sein langjähriges
Engagement bei der GIZ. "In Ihren knapp 20 Jahren bei der GTZ bzw.
GIZ hat sich das Unternehmen entwickelt, haben Sie das Unternehmen
entwickelt. Sie haben es konsequent ausgerichtet und gesteuert", so
Niebel. Die GIZ ist heute ein mehr...
- Mehr Wald zur Rettung der Wildkatze / BMU und BUND starten neues Projekt Berlin (ots) - Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums
für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU), des Bundesamtes
für Naturschutz (BfN) und des Bund für Umwelt und Naturschutz
Deutschland (BUND)
Zweite Phase der Wiedervernetzung deutscher Wälder startet -
Waldkorridore und Gen-Datenbank sollen Überleben der Wildkatze und
anderer bedrohter Arten sichern
Der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) will sich
künftig noch stärker für die Wiedervernetzung der Wälder einsetzen.
Im Rahmen des Projekts mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|