Rheinische Post: NRW-Piraten wollen Krafts präventive Sozialpolitik unterstützen
Geschrieben am 18-06-2012 |
Düsseldorf (ots) - Die Piratenpartei im Düsseldorfer Landtag
unterstützen die präventive Sozialpolitik von NRW-Ministerpräsidentin
Hannelore Kraft (SPD). Das berichtet die in Düsseldorf erscheinende
"Rheinische Post" (Montagausgabe). Joachim Paul, Fraktionschef der
Piraten, sagte: "Grundsätzlich ist das Konzept der präventiven
Sozialpolitik richtig." Jeder Euro, der in der Bildungspolitik
eingespart wird, tauche später als Kostenblock von vier Euro wieder
auf. Paul kritisierte, der Koalitionsvertrag von SPD und Grünen sei
in vielen Punkten zu vage. Sparpotenzial sieht der
Fraktionsvorsitzende in der Verwaltung. Dort sei es beispielweise
möglich, bei der Software-Beschaffung weniger Geld auszugeben.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
401792
weitere Artikel:
- Rheinische Post: NRW-Grüne denken über neues Wahlverfahren nach Düsseldorf (ots) - Nach der Abstimmungsniederlage von
Fraktionschef Reiner Priggen bei der Wahl in den Landesvorstand
denken die Grünen in NRW darüber nach, das Wahlverfahren für
Führungspositionen in ihrer Partei zu verändern. Das berichtet die in
Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" (Montagausgabe). Bislang
ist es erforderlich, dass die Bewerber bei den Grünen mindestens 50
Prozent der Stimmen erreichen müssen, um eine Wahl für sich zu
entscheiden. "Wir werden diskutieren, wie wir das Wahlverfahren
ändern", sagte der Landesvorsitzende mehr...
- Rheinische Post: Familienausschussvorsitzende Laurischk (FDP): "Betreuungsgeld in aller Eile war ein Fehler" Düsseldorf (ots) - Die Vorsitzende des Familienausschusses im
Bundestag, Sibylle Laurischk (FDP), hat das eilige
Gesetzgebungsverfahren zum Betreuungsgeld als "Fehler" bezeichnet und
die eigenen Reihen zur Ordnung gerufen. "Beim Betreuungsgeld
brauchen wir jetzt ein geordnetes Verfahren. Es war ein Fehler, den
Versuch zu unternehmen, das Betreuungsgeld in aller Eile durch den
Bundestag bringen zu wollen", sagte Laurischk der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). "Wir müssen jetzt
lösungsorientiert und unaufgeregt mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Politik
Munition mitten im Wohngebiet Halle (ots) - Mitten in Weißenfels sind große Mengen Munition
entdeckt worden, berichtet die in Halle erscheinende Mitteldeutsche
Zeitung (Montagausgabe). Nachdem der Kampfmittelbeseitigungsdienst am
Freitag eine scharfe Handgranate und 87 Flakgranaten zur Entsorgung
abgeholt hatte, wiesen Anwohner auf weitere Hinterlassenschaften der
dort bis 1992 stationierten Russen hin. Die Sprengstoffexperten
rückten erneut an, um das Material zu überprüfen und zu sichern. In
unmittelbarer Nähe der Fundstelle befinden sich Mehrfamilienhäuser mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Politik
Innenminister plant erneute Polizeireform Halle (ots) - In Sachsen-Anhalt steht eine erneute Reform der
Landespolizei bevor: Innenminister Holger Stahlknecht (CDU)
bestätigte gegenüber der der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen
Zeitung (Montagausgabe), dass er intern habe überprüfen lassen, wie
künftig mit einem weiter schrumpfenden Bestand an Polizisten und
Verwaltungspersonal die Sicherheit im Land gewährleistet werden kann.
Laut Personalentwicklungskonzept von Finanzminister Jens Bullerjahn
(SPD) soll die Zahl der Polizisten von derzeit 6 800 auf etwas mehr
als 5 mehr...
- Weltflüchtlingstag am 20. Juni / Sommer 2012: Viele Krisen, unvorstellbares Flüchtlingselend Bonn (ots) - 2011 waren 4,3 Millionen Menschen neu von Flucht und
Vertreibung betroffen. Dies berichtet der "Global Trends"-Report des
UN-Flüchtlingskommissariats (UNHCR), der anlässlich des
Weltflüchtlingstags am 20. Juni veröffentlicht wurde. "Das Jahr 2011
war geprägt von Leid epischen Ausmaßes", sagt UN-Flüchtlingskommissar
António Guterres.
Vor allem die Menschen in Ostafrika wurden Opfer von Krieg, Dürre
und Hunger. Allein aus Somalia flohen 300.000 Menschen, viele suchten
Schutz im Flüchtlingslager Dadaab in Kenia, mit mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|