Mitteldeutsche Zeitung: zu Arbeitszeit in Sachsen-Anhalt
Geschrieben am 26-06-2012 |
Halle (ots) - Sachsen-Anhalter arbeiten länger. Seit Jahren sind
die Zahlen des Statistischen Landesamtes ähnlich: Statistisch
gesehen sind die Erwerbstätigen hierzulande etwa 100 Stunden im Jahr
länger in der Firma als ihre Kollegen in den alten Ländern. Ein
Dauerzustand, den die Gewerkschaften nicht mehr so hinnehmen wollen.
Verständlich, vertreten sie doch die Interessen ihrer Mitglieder. Der
Wunsch ist allerdings weit von der Realität entfernt. Schon heute
wird in einzelnen Branchen extrem viel gearbeitet. In Zukunft wird
die 42-Stunden-Woche eher Normalität werden als die 30. Denn wie
sich derzeit zeigt, drängen Länder wie China, Südkorea und bald wohl
auch Indien mit ihren Produkten nach Europa.
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
403418
weitere Artikel:
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Schmerzmitteln Halle (ots) - Es ist einiges erreicht, wenn diese Bequemen und
Gedankenlosen in der Apotheke künftig nicht mehr einfach die günstige
50er-Packung "ihrer" Schmerztabletten kaufen können. Der
Sachverständigenausschuss für Verschreibungspflicht schlägt zu Recht
vor: Schmerzmittel-Großverbraucher müssen künftig bei ihrem Arzt um
ein Rezept bitten. Klar, besonders Gewiefte können Apotheken-Hopping
betreiben und sich ihre Monatsration so zusammenklauben. Aber das ist
auf Dauer doch mühsam. Die Chancen stehen also nicht schlecht, dass mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Kommentar: NRW verschärft Gesetz zum Nichtraucherschutz
Rauchverbot
PETER JANSEN, DÜSSELDORF Bielefeld (ots) - Das neue Gesetz zum Schutz der Nichtraucher, das
die rot-grüne Landesregierung als eine ihrer ersten Amtshandlungen
vorgelegt hat, führt zu einem umfassenden Rauchverbot in weiten
Lebensbereichen. Die neuen Regelungen, die alle Formen von
Gaststätten, alle öffentlichen Gebäude sowie Festzelte und
Spielplätze betreffen, sind konsequent. Die zahlreichen
Ausnahmeregelungen, die das noch geltende Gesetz zulässt, sind zu
kompliziert, in der Sache nicht zu begründen und von den dafür
zuständigen Ordnungsämtern nicht zu mehr...
- Weser-Kurier: Zum Arzneimittelreport schreibt der "Weser-Kurier" in seiner Ausgabe vom 27. Juni 2012 Bremen (ots) - Dass die psychischen Probleme wachsen, dass immer
mehr Menschen durch berufsbedingten Stress, durch Mobbing, aber auch
durch zunehmenden Lärm leiden, ist inzwischen allgemeingültige
Erkenntnis. Und auch, dass die Zahl der Fehltage aufgrund psychischer
Erkrankungen sich in den letzten Jahren deutlich erhöht hat, ist
nicht mehr wegzuleugnen. Weitgehend tabuisiert aber wurde bislang,
dass das gängige Rezept, gegen Schlafstörungen, innere Unruhe und
Ängste Medikamente zu verschreiben, nicht nur Risiken für die
Gesundheit mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Rauchverbot NRW =
von Martin Vogler Düsseldorf (ots) - Wenn man Raucher ärgern will, kann man sie
etwas zynisch trösten: Immerhin dürfen sie in NRW am Baggersee noch
rauchen. Führen sie hingegen an den Strand im südfranzösischen
Cannes, müsste die Zigarette aus bleiben. Die Regierung sorgt nämlich
nur dafür, dass sich NRW dem nationalen und internationalen Standard
annähert. So gesehen sind die Proteste nur bedingt zu verstehen. Viel
bewirken werden sie sowieso nicht. Rot-Grün ist fest entschlossen,
das Rauchverbot zu verschärfen. Und hat die Mehrheit dafür. In
Diskussionen mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: Kommentar zu Beschneidung von Jungen Stuttgart (ots) - Glaube ist nicht verhandelbar. Aber wie er
praktiziert wird, das wandelt sich im Lauf der Zeit. Mit kleinen
Schritten wird man daher am besten zum Ziel kommen. Der Staat könnte
als Erstes medizinische Mindeststandards festlegen. Er könnte das
Gespräch suchen, Aufklärungsarbeit leisten. Unaufgeregt, aber auch
unnachgiebig. Jeder Mensch hat unveräußerliche Rechte, die auch nicht
im Namen einer Religion verletzt werden dürfen. Sich nur auf seinen
Glauben zu berufen darf nicht ausreichen, wenn es um körperliche
Eingriffe mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|