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Bundesländer wollen ihre Windenergie-Potenziale stärker nutzen Regionale Infotage "Wind im Binnenland (NRW, Bayern, Ostdeutschland)" 22.08.2012//17.10.2012//23.10.2012 http://bit.ly/MjSNWr

Geschrieben am 28-06-2012

Düsseldorf (ots) - In Nordrhein-Westfalen (NRW) soll der Anteil
der Windenergie bis 2020 auf mindestens 15 Prozent und in Bayern auf
zehn Prozent erhöht werden. Beide Bundesländer haben dazu einen
Windenergie-Erlass verabschiedet und damit neue Rahmenbedingungen für
den Windenergie-Ausbau geschaffen. Auch in Sachsen soll in den
nächsten zehn Jahren die Windstrom-Produktion verdoppelt werden, in
Sachsen-Anhalt und Berlin-Brandenburg sollen durch Repowering die
Windstrommengen erhöht werden.

Die unterschiedlichen Voraussetzungen und Rahmenbedingungen für
den Ausbau der Windenergie in NRW, Bayern und Ostdeutschland greift
EUROFORUM mit drei regionalen Infotagen "Wind im Binnenland" in
Düsseldorf (22. August 2012), Berlin (17. Oktober 2012) und München
(23. Oktober 2012) auf. Landesspezifisch werden die politischen
Zielvorgaben und vergaberechtlichen Anforderungen an den Ausbau der
Windkraft vorgestellt. Warum es sich für Stadtwerke lohnt in NRW,
Ostdeutschland und Bayern Windkraft-Projekte voranzutreiben, zeigen
praxisnah Ralf Zischke (Grünwerke, Düsseldorf), Holger Linke (envia
THERM, Halle) und Dr. Bernhard Boeck (SWM Bayernwind, München).

Welche planungsrechtlichen Rahmenbedingungen Windkraft-Projekte
erfüllen und welche Faktoren bei der Projektentwicklung beachtet
werden müssen, sind weitere Themen der Infotage. Finanzierungsmodelle
und die Möglichkeiten von Bürgerbeteiligungen werden ebenso
vorgestellt.

Weitere Informationen unter: http://bit.ly/MjSNWr



Pressekontakt:
Dr. phil. Nadja Thomas
Senior-Pressereferentin
EUROFORUM Deutschland SE
Prinzenallee 3
40549 Düsseldorf
Tel.: +49 211/96 86-33 87
E-Mail: nadja.thomas@euroforum.com


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