(Registrieren)

Berliner Zeitung: Zur Zerstörung einer Weltkulturerbestätte durch Islamisten in Mali:

Geschrieben am 01-07-2012

Berlin (ots) - Der Krieg auf dem Balkan kam erst ins europäische
Bewusstsein, als Dubrovnik oder die Brücke von Mostar zerstört
wurden, der Bürgerkrieg in Afghanistan erst mit der Sprengung der
Buddhas von Bamiyan. Nun lenkt die Vernichtung der Mausoleen von Sidi
Mahmoud, Sidi Moctar und Alpha Moya unseren Blick nach West-Afrika.
Der einzige positive Aspekt dabei ist: Offenbar sind wir, das zeigt
die breitgestreute Aufregung, viel weiter fortgeschritten als gedacht
auf dem Weg hin zu einem Welt-Zivilisationsbegriff.



Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

404277

weitere Artikel:
  • WAZ: CDU verstolpert den Neustart - Kommentar von Tobias Blasius Essen (ots) - Ein kraftvoller Neustart sieht anders aus. Nach ihrer historischen Wahlpleite hat die NRW-CDU Armin Laschet mit magerem Ergebnis zum neuen Vorsitzenden gewählt. Zugleich fand niemand den Mut zur offenen Aussprache über die Gründe für den Niedergang der immer noch mitgliederstärksten Partei an Rhein und Ruhr. So wird der Wiederaufstieg nicht gelingen. Wenn die NRW-CDU erneut mehrheitsfähig werden will, muss sie die Oppositionsjahre nutzen, um die Basis zu aktivieren, die Parteigliederungen zu versöhnen, auf allen Themenfeldern mehr...

  • Frankfurter Rundschau: Zur Genfer Sysien-Konferenz: Frankfurt (ots) - Solange Russland und China das Assad-Regime stützen, wird der Bürgerkrieg weiter eskalieren und eine humanitär begründete Militärintervention nicht stattfinden. Russland steht zu Assad wegen seiner ökonomischen Interessen als dessen wichtigster Waffenlieferant und weil es seine militärische Position im Mittelmeerhafen Tartus nicht räumen will. Deswegen ist es richtig, die Möglichkeiten der Diplomatie bis zum Ende auszureizen. Vielleicht warten die Russen auf ein substanzielles Angebot des Westens, etwa einen Flottenstützpunkt mehr...

  • Rheinische Post: Laschets Aufgaben Kommentar Von Detlev Hüwel Düsseldorf (ots) - Armin Laschet kann frohlocken. Er ist endlich da, wo er schon vor zwei Jahren hinwollte. Mit seiner Wahl zum neuen Landesvorsitzenden hat die NRW-CDU das Ergebnis der Mitgliederbefragung von 2010 korrigiert. Ein zugkräftiger Name allein, so hat sich im Wahlkampf gezeigt, ist kein Garant für ein ordentliches Wahlergebnis. Röttgen hat trotz massenhafter Warnungen den schweren Fehler begangen, sich nicht glasklar zu NRW zu bekennen. Als Konsequenz musste er am Wochenende seinen Platz für Laschet freimachen. Vor dem mehr...

  • NRZ: Die CDU verweigert sich der Realität - ein Kommentar von JAN JESSEN Essen (ots) - Eine Partei, deren Wahlergebnis zwanzig Prozentpunkte unter dem von vor sieben Jahren liegt, hat ein sehr tiefgreifendes Problem. Die nordrhein-westfälische CDU scheint das nicht verstanden zu haben; oder sie befindet sich in so tiefer Depression, dass sie erstarrt ist. Anders ist nicht zu erklären, warum die Delegierten des Parteitags in Krefeld es klaglos ertrugen, dass der krachend gescheiterte Spitzenkandidat davon sprach, dass "wir insgesamt eine gute Arbeit geleistet haben". Das grenzt an Realitätsverweigerung. mehr...

  • Neues Deutschland: zur Lage in und um Syrien Berlin (ots) - Die gute Nachricht: Die Veto-Mächte des UN-Sicherheitsrats sind sich in der Beschlusslage zu Syrien erneut einig. Die schlechte Nachricht: Es ist absehbar, dass sich für die Syrer wieder nichts ändern wird. Bereits im April wurden die UN-Beobachtermission in Syrien und der Sechs-Punkte-Plan von Kofi Annan einstimmig beschlossen. Doch wie schon zuvor die Beobachtermission der Arabischen Liga wurden sowohl die Mission als auch der Annan-Plan vom Syrischen Nationalrat niedergemacht. Schützenhilfe im wahrsten Sinne des mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht