Deutsche starten am liebsten mit dem Auto in den Urlaub (BILD)
Geschrieben am 02-07-2012 |
Saarbrücken (ots) -
Jeder zweite Reisende nutzt laut einer aktuellen forsa-Umfrage das
Auto, um ans Urlaubsziel zu kommen. Häufig führt die Reise ins
Ausland - fast jeder Fünfte fährt nach Italien. Was zu tun ist, damit
es auf fremden Straßen keine bösen Überraschungen gibt, zeigt
CosmosDirekt.
Ab in den Urlaub - und das am liebsten auf vier Rädern. Mehr als
die Hälfte der Deutschen (52 Prozent), die in diesem Jahr verreisen
wollen, starten mit dem Auto in die freien Tage. Zum Vergleich: Rund
jeder Dritte (32 Prozent) wählt das Flugzeug, nur sechs Prozent
nutzen die Bahn. Das ermittelte eine aktuelle forsa-Umfrage im
Auftrag von CosmosDirekt.
Reiseziel Nr. 1 beim Urlaub mit dem eigenen Fahrzeug ist
Deutschland: 40 Prozent verbringen die schönste Zeit des Jahres
zwischen Flensburg und Zugspitze. Unter den ausländischen Zielen
liegt Italien mit 17 Prozent vorn, gefolgt von Österreich (elf
Prozent) und Frankreich (neun Prozent). Auf fremden Straßen sind die
Deutschen nach eigener Aussage sicher unterwegs: Fast zwei Drittel
aller Befragten (63 Prozent) meinen, bei Fahrten im Ausland gut
zurechtzukommen. "Die richtige Vorbereitung gibt Sicherheit -
speziell auf Auslandsreisen. Urlauber sollten sich deshalb mit den
Vorschriften vor Ort vertraut machen und für den Fall eines Unfalls
richtig ausgerüstet sein", sagt Frank Bärnhof,
Kfz-Versicherungsexperte bei CosmosDirekt. Worauf Reisende achten
sollten:
Verkehrsregeln im Blick
Andere Länder, andere Regeln: Das gilt auch im Straßenverkehr.
"Vor dem Start in ein fremdes Land sollte man sich genau informieren,
damit die Urlaubskasse nicht durch ein Bußgeld belastet wird", so
Bärnhof. Beispielsweise in Frankreich sollten Autofahrer bereits seit
1. Juli 2012 einen Einweg-Alkoholtester mit sich führen. In Italien
ist auf Autobahnen und außerhalb von Ortschaften auch am Tag mit
Abblendlicht zu fahren. In Österreich werden 36 Euro
"Blaulichtsteuer" fällig, wenn die Polizei nur zur Beweissicherung zu
einem Unfall gerufen wird, bei dem niemand verletzt wurde.
Rund-um-Check vor der Abfahrt
Vor weiten Reisen empfiehlt es sich, das Fahrzeug gründlich
durchzuchecken: Funktioniert die Technik? Ist der Verbandskasten
komplett und das Haltbarkeitsdatum noch nicht überschritten? Zudem
gehört ein Warndreieck in den Kofferraum und die Warnwesten für
Fahrer und Mitfahrer sollten stets griffbereit sein.
Europäischer Unfallbericht und "Grüne Karte" einpacken Der
Europäische Unfallbericht (www.cosmosdirekt.de/unfallbericht) gehört
ebenfalls ins Gepäck. "Er hilft, nach einem Crash ein vollständiges
Protokoll zu erstellen", so Bärnhof. In dem Formular werden die Namen
aller Beteiligten und der Unfallhergang erfasst: "Den Unfallbericht
am besten in doppelter Ausführung mitnehmen - für die Gegenpartei
gleich mit."
Darüber hinaus rät Bärnhof, die Grüne Karte mitzunehmen. "Sie
belegt, dass das Auto haftpflichtversichert ist." Die Internationale
Versicherungskarte ist zwar innerhalb der EU nicht mehr Pflicht, aber
als Nachweis für eine ausreichende Absicherung über die Grenzen
hinweg bekannt: "Sie erleichtert in jedem Fall die
Schadenregulierung."
Unfall sofort melden
Bei einem Unfall im Ausland sollte man dies möglichst umgehend
seiner Kfz-Haftpflichtversicherung melden. "Auch dann, wenn man
selbst nicht der Verursacher war", empfiehlt Bärnhof. Um den Kontakt
zur Versicherung des Unfallgegners herzustellen und die
Schadenregulierung voranzutreiben, können sich Betroffene an den
Zentralruf der Autoversicherer unter der Hotline +49 180 25026
wenden.
Soforthilfe per Smartphone
Apps für Smartphones liegen im Trend. Aber nicht jedes
Miniprogramm ist sinnvoll. "Die mobilen Schadenhelfer sollten nach
einem Unfall einen wirklichen Nutzen bieten", sagt der
Kfz-Versicherungsexperte. So helfen Apps weiter, mit denen sich in
wenigen Schritten ein Unfall melden lässt, die mit Verhaltenstipps am
Unfallort unterstützten und über alle wichtigen internationalen
Notrufnummern informieren. Bärnhof: "Wer nach einem Unfall nicht
weiter weiß, kann einfach mit 'CosmosDirekt Help' die telefonische
Soforthilfe nutzen. Und CosmosDirekt informiert auch danach weiter:
Auf Wunsch erhalten Kunden E-Mail- oder SMS-Nachrichten über den
aktuellen Stand der Abwicklung ihres Schadens."
Die dargestellten Ergebnisse stammen aus einer aktuellen Umfrage
von forsa und CosmosDirekt. Bundesweit wurden 1.009 Männer und Frauen
ab 18 Jahren befragt.
Über CosmosDirekt
CosmosDirekt ist DIE Versicherung. Mit einfachen und flexiblen
Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die
Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche.
Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr
als 1,6 Millionen Kunden vertrauen auf Deutschlands größten
Online-Versicherer. Zusätzliche Informationen rund um CosmosDirekt
gibt es im Internet unter www.cosmosdirekt.de.
Pressekontakt:
Ihre Ansprechpartner
Stefan Göbel
Leiter Unternehmenskommunikation
Telefon: 0681 966-7100
Telefax: 0681 966-6662
E-Mail: stefan.goebel@cosmosdirekt.de
Sabine Gemballa
Unternehmenskommunikation
Telefon: 0681 966-7560
Telefax: 0681 966-6662
E-Mail: sabine.gemballa@cosmosdirekt.de
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