WAZ: NRW-Bauminister Groschek will
Leerständen mit der Abrissbirne begegnen
Geschrieben am 02-07-2012 |
Essen (ots) - Der neue NRW-Bauminister Michael Groschek (SPD) will
in Regionen mit großflächigen Leerständen und vielen
Schrottimmobilien "häufiger die Abrissbirne" einsetzen. "Sonst wohnen
in den Vierteln nur noch Menschen mit Sozialtransfers", sagte
Groschek den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Dienstagausgaben).
Groschek kündigte an, ganze Stadtviertel zu sanieren, damit sie
lebenswert bleiben. Neue Reihenhaussiedlungen sollen altengerecht
gebaut werden. Der Minister will den sozialen Wohnungsbau insgesamt
stärker auf Problemregionen mit Wohnungsmangel konzentrieren.
"Fördermittel werden nicht mehr mit der Gießkanne verteilt."
Im Streit über den Bau neuer Einkaufsmärkte auf der "grünen
Wiese", forderte Groschek die Lebensmittelkonzerne auf, "ortsnahe
Versorgungsstrukturen zu entwickeln, damit auch der Mensch mit
Rollator sich selbst versorgen kann".
Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 - 804 6519
zentralredaktion@waz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
404469
weitere Artikel:
- DER STANDARD-KOMMENTAR "Spindeleggers Demokratie-Spiel" von Conrad
Seidl Die ÖVP will sich bei der Abschaffung der Wehrpflicht nicht
schmutzig machen - Ausgabe vom 3.7.2012
Wien (ots) - Dass die Wehrpflicht in Österreich auf ewige Zeiten
erhalten bleibt, glaubt längst nur noch eine Minderheit im Lande.
Auch hohe Militärs arbeiten intensiv an einem Plan, wie man einen
sanften Übergang schaffen kann - denn an der Wehrpflicht hängen ja
auch Fragen des Dienstrechts für Berufssoldaten, der Ausrüstung, der
Katastrophenhilfe. Auch die Möglichkeit der Einberufung von
Milizsoldaten (die sich bei ihrem Arbeitgeber mehr...
- Neues Deutschland: Fromme Wünsche - Kommentar zum Rücktritt von Verfassungsschutzchef Heinz Fromm Berlin (ots) - Welche Konsequenzen der Abgang des obersten
Geheimdienstlers der Republik hat, wird sich zeigen. Die üblichen
Begehrlichkeiten wurden gestern schon laut. Sie reichen von der
Forderung nach »lückenloser Aufklärung« der NSU-Affäre, über die nach
gesetzlicher Stärkung der Parlamentskontrolle der Geheimdienste bis
hin zur Forderung nach deren Auflösung. Eines ist jedoch klar: Was
auch immer der Rücktritt Fromms nach sich zieht, eine Aufarbeitung
der geheimdienstlichen Geisterfahrt der letzten 15 Jahre, eine reine
Aufklärung mehr...
- Trierischer Volksfreund: Zum Rücktritt des Verfassungsschutzpräsidenten - Leitartikel, Trierischer Volksfreund 03.07.2012 Trier (ots) - Die skandalöse Pannen-Serie bei der Aufklärung der
neonazistischen Mord-Taten hat zu ersten Konsequenzen geführt: Heinz
Fromm, der Chef des Bundesverfassungsschutzes, wirft das Handtuch und
lässt sich in den Ruhestand versetzen. Man kann darüber streiten, ob
es sich um eine angemessene Form der Verantwortungsübernahme für die
beispiellosen Vorgänge handelt. Fromm war ohnehin kurz vor der
regulären Pensionierung. Umso unbefangener hätte er die
Aufklärungsarbeit vorantreiben können. Auch kann man Fromm nun
wirklich nicht mehr...
- Schwäbische Zeitung: Norbert Barthle: Kanzlerin nicht eingeknickt Leutkirch (ots) - Berlin - Norbert Barthle, der
haushaltspolitische Sprecher der Unionsfraktion, kann kein Einlenken
der Kanzlerin beim EU-Gipfel feststellen. "Die Kanzlerin ist nicht
eingeknickt, sondern sie hat sehr clever verhandelt. Wer sich das
Abschlusspapier des Gipfels vom vergangenen Freitag ansieht, erkennt,
dass zentrale Wünsche der Südeuropäer nicht erfüllt wurden", sagt
Barthle im Interview der Schwäbischen Zeitung (Dienstag-Ausgabe).
Damit weist Barthle Kritik aus den eigenen Reihen zurück, die
Kanzlerin sei in Brüssel mehr...
- Der Tagesspiegel: Alt-Außenminister Hans-Dietrich Genscher lobt Merkel für Gipfelergebnisse Berlin (ots) - Der ehemalige Außenminister Hans-Dietrich Genscher
springt Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Debatte um die Brüsseler
Gipfelergebnisse vom Freitag bei. "Die Bundeskanzlerin hat sich in
Brüssel richtig entschieden. Sie hat die Tür geöffnet, um EU und Euro
zukunftsfähig zu machen", schreibt der FDP-Ehrenvorsitzende in einem
Gastbeitrag für den in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel"
(Dienstagsausgabe).
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|