(Registrieren)

Berliner Zeitung: Zum Welterbestreit um die geburtskirche in Bethlehem:

Geschrieben am 04-07-2012

Berlin (ots) - Palästina hat diesen Test vorerst nicht bestanden.
Kurzsichtig hat es alle Regeln umgangen, die die Weltgemeinschaft
für den Schutz unseres Erbe aufgestellt hat und zudem noch die
Fachleute - darunter auch Palästinenser - bloßgestellt. Regeln aber
sind die Grundlage friedlichen Zusammenlebens. Noch schlimmer ist,
dass die Unesco-Kommission diese Regelbrüche akzeptiert hat, nur um
Israel und "dem Westen" eins auszuwischen. Mal sehen, wie die Unesco
reagiert, wenn die Autonomiebehörde das Grab Abrahams in Hebron
eintragen lassen will - diese Stätte, in der fundamentalistische
Juden mit fundamentalistischen Muslimen um die Macht kämpfen.



Pressekontakt:
Berliner Zeitung
Bettina Urbanski
Telefon: +49 (0)30 23 27-9
Fax: +49 (0)30 23 27-55 33
berliner-zeitung@berlinonline.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

405003

weitere Artikel:
  • Frankfurter Rundschau: Zur Stärkung des Sorgerechts für Väter Frankfurt (ots) - Das Sorgerecht wird allzuleicht zu einem Instrument, mit denen Paare nach einer Trennung ihren Beziehungsstreit austragen. Da wird Vätern nicht selten der Umgang mit der Tochter oder dem Sohn erschwert − aus Rache oder Frustration. Menschlich mag das noch nachvollziehbar sein, die Justiz darf dabei aber nicht noch helfend zur Seite stehen. Die bisherige Praxis, die Mütter besser stellte, ging nicht nur zu Lasten der Väter, sondern auch der Kinder, die ein Anrecht haben auf (gute) Beziehung zu Mutter und mehr...

  • WAZ: SPD wankt beim Rauchverbot - Kommentar von Wilfried Goebels Essen (ots) - Die unendliche Geschichte vom totalen Rauchverbot in NRW erhält ein neues Kapitel. Aus Angst vor der eigenen Courage und nach Protesten der Basis rückt die SPD vorsichtig von der Radikallösung ab. Die Genossen sperren sich nicht gegen Ausnahmen - wenn der Nichtraucherschutz rechtssicher gewährleistet bleibt. Das Manko: Nur ein konsequentes Rauchverbot ohne Schlupflöcher schafft totale Rechtssicherheit. In Kneipen im Ruhrgebiet und in Schützenvereinen auf dem Land rollt seit Wochen eine Protestwelle gegen die rot-grünen mehr...

  • Weser-Kurier: Zum Aus für das Acta-Abkommen schreibt der "Weser-Kurier" in seiner Ausgabe vom 5. Juli 2012: Bremen (ots) - Internetaktivisten feiern sich als Beschützer von Freiheit und Demokratie, Film- und Musikindustrie haben einen Dämpfer bekommen. Acta ist im Europäischen Parlament gescheitert - und das ist gut so. Das Handelsabkommen war von Anfang an eine Fehlgeburt: Ausgekungelt hinter verschlossenen Türen, selbst die Welthandelsorganisation WTO blieb draußen vor der Tür; schwammig formuliert und damit all jenen eine breite Angriffsfront bietend, die Acta als Angriff auf die Netzfreiheit verstehen wollten; schon vom Grundansatz mehr...

  • Weser-Kurier: Zum vollen Sorgerecht auch für unverheiratete Väter schreibt der "Weser-Kurier" in seiner Ausgabe vom 5. Juli 2012: Bremen (ots) - Wenn Mama und Papa sich trennen, ist das aus Sicht eines Kindes fast immer eine Katastrophe. Und dabei ist es ihm dann auch ziemlich egal, ob beide verheiratet sind oder nicht. Lassen sich die Eltern scheiden, bekommen sie, wenn nicht anders vor Gericht beantragt, automatisch das gemeinsame Sorgerecht. Bei unverheirateten Eltern gilt das bisher leider nicht. Hier ist noch die Zustimmung der Mutter Voraussetzung. Diese Allmacht der Mütter - oft missbraucht als Rache-Instrument gegen den Ex-Partner - will die Bundesregierung mehr...

  • Frankfurter Neue Presse: Eine schlechte Entscheidung. Sven Weidlich über die Ablehnung des Acta-Abkommens. Frankfurt am Main (ots) - Man mag das Acta-Abkommen dafür kritisieren, dass es schwammig formuliert ist und Spielraum für Interpretationen lässt. Aber so ist das Wesen internationaler Verträge. Einen Angriff auf die Freiheit des Internets wäre das Abkommen mitnichten. Und Vorwürfe, es drohte eine Zensur nach chinesischem Modell, sind populistisch. In der hitzig geführten Diskussion offenbarten viele Internetaktivisten, wie wenig sie vom Urheberrecht halten. Aber der Schutz des geistigen Eigentums und die daraus resultierenden materiellen mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht