Achtung Terminverschiebung!
Der Netzentwicklungsplan - wohin die Reise gehen muss
Geschrieben am 05-07-2012 |
Berlin (ots) - Terminverschiebung!
Wegen Terminüberschneidung verschiebt sich unsere Pressekonferenz
am 6. Juli von 10:30 Uhr auf 11:00 Uhr in Raum II im Haus der
Bundespressekonferenz.
Einladung zur Pressekonferenz
Der Netzentwicklungsplan - wohin die Reise gehen muss
Präsentation der Stellungnahme der Deutschen Umwelthilfe zum
Entwurf eines "Netzentwicklungsplan Strom 2012" der
Übertragungsnetzbetreiber
Sehr geehrte Damen und Herren,
wie muss das zukünftige deutsche Stromnetz beschaffen sein, damit
die Energiewende gelingt? Die erste Antwort auf diese schwierige
Frage hat der Bundestag im Rahmen der Energiewende-Gesetzgebung im
Sommer 2011 den vier Unternehmen überantwortet, die dieses Netz
aktuell und in Zukunft betreiben und den notwendigen Um- und Ausbau
des Übertragungsnetzes durchführen. Am 29. Mai haben die
Übertragungsnetzbetreiber ihren "Netzentwicklungsplan Strom 2012" der
Bundeskanzlerin und am Folgetag der Öffentlichkeit vorgestellt. Am
kommenden Mittwoch (10. Juli) endet die Konsultationsphase, in der
"jedermann" zum Netzplan-Entwurf Stellung nehmen kann.
Die Deutsche Umwelthilfe wird ihre Bewertung des Entwurfs und
Forderungen zur Überarbeitung im Rahmen einer Pressekonferenz
präsentieren. Wir werden zeigen, dass die Übertragungsnetzbetreiber
mit ihren Um- und Ausbauplänen erkennbar auch einem eigenen
betriebswirtschaftlichen Kalkül folgen und den gesetzlichen Auftrag
im eigenen Interesse auslegen, wenn nicht überdehnen.
Datum: Freitag, 6. Juli 2012 um 11:00 Uhr Ort: Haus der
Bundespressekonferenz, Schiffbauerdamm 40, 10117 Berlin, Rraum II
TeilnehmerInnen:
Dr. Peter Ahmels, Leiter Erneuerbare Energien Anne Palenberg,
Projektmanagerin Netzintegration Dr. Gerd Rosenkranz, Leiter Politik
& Presse
Über Ihre Teilnahme und Anmeldung per E-Mail an rosenkranz@duh.de
würden wir uns freuen.
Mit freundlichen Grüßen
Dr. Gerd Rosenkranz Leiter Politik & Presse, Deutsche Umwelthilfe
e.V.
Pressekontakt:
Dr. Gerd Rosenkranz, Leiter Politik & Presse, Deutsche Umwelthilfe e.
V., Tel. 030 2400867-21, Mobil: 0171 5660577, E-Mail:
rosenkranz@duh.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
405218
weitere Artikel:
- Neues Deutschland: Experte warnt vor Klinikverkäufen Berlin (ots) - Vor weiteren Privatisierungen von Krankenhäusern
warnt der Gesundheitsexperte Bernard Braun von der Universität
Bremen. Wer ein Krankenhaus erwirbt, wolle Gewinn machen, und dieser
Gewinn stehe dann nicht mehr für das Personal und die Patienten zur
Verfügung, sagte Braun der Tageszeitung neues deutschland
(Freitagausgabe). Eine Folge: Immer weniger Pflegekräfte müssten mehr
Patienten versorgen; die Wahrscheinlichkeit, im Krankenhaus zu
sterben, erhöhe sich drastisch. Private Krankenhäuser, so Braun,
passten nicht zur mehr...
- Stübgen/Krichbaum: Ein Putsch gegen die Institutionen des rumänischen Staates Berlin (ots) - Derzeit findet in Rumänien ein
Amtsenthebungsverfahren des rumänischen Parlaments gegen
Staatspräsident Basescu statt. Dazu und zur Einschränkung der Rechte
des rumänischen Verfassungsgerichts erklären der europapolitische
Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Michael Stübgen und der
zuständige Berichterstatter sowie Vorsitzende des Europaausschusses
im Deutschen Bundestag, Gunther Krichbaum:
"Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion beobachtet mit großer Sorge, dass
die staatlichen Strukturen in Rumänien ausgehebelt mehr...
- stern.de: Verfassungsschutz versuchte möglicherweise Zschäpe anzuwerben Hamburg (ots) - Der Verfassungsschutz hat möglicherweise versucht,
NSU-Mitglied Beate Zschäpe als V-Frau zu gewinnen. Darauf deuten nach
Informationen von stern.de geheime Akten hin.
In einer sogenannten Werbeakte sind 40 Fälle beschrieben, in denen
der Verfassungsschutz Kontakt zu Mitgliedern der rechten Szene
suchte. Exakt drei Alias-Namen sind geschwärzt. Auch die
dazugehörigen Fotos sind - nicht wie bei den anderen 37 Fällen - mit
einem Balken versehen, sondern komplett geschwärzt.
Auf Seite 61 notierte das Bundesamt für mehr...
- Rheinische Post: IW-Chef Hüther kritisiert Ökonomen-Aufruf scharf Düsseldorf (ots) - Der Chef des Instituts der deutschen Wirtschaft
(IW), Michael Hüther, hat den Aufruf von 160 Ökonomen gegen die
jüngsten Gipfelbeschlüsse zur Euro-Rettung scharf kritisiert. "Ich
halte diesen Aufruf für falsch und gefährlich, weil er getragen ist
von negativen Vorurteilen gegenüber anderen europäischen Staaten",
sagte Hüther der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Freitagausgabe). "Die Initiatoren des Aufrufs verkennen, dass in den
Ländern, die Hilfen erhalten, erhebliche Anstrengungen unternommen
werden, mehr...
- Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt/Oder) zu Fukushima Frankfurt/Oder (ots) - Die Begründungen des
Untersuchungsausschusses klingen nachvollziehbar. Die Betreiberfirma
Tepco und die Aufsichtsbehörden waren in Kungeleien verstrickt, die
Mitarbeiter kaum ausgebildet, die Sicherheitsstandards nicht
ausreichend, ein effektives Krisenmanagement und eine ausreichende
Informationspolitik weder vor noch nach dem Unfall vorhanden. So
weit, so schlecht. Die Schuldigen sind identifiziert. Die
Schlussfolgerung: Auf die Technologie ist Verlass, der Mensch ist der
Fehler? Abgesehen davon, dass ein mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|