Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt (Oder) zum erwarteten Einschreibe-Chaos an Universitäten:
Geschrieben am 08-07-2012 |
Frankfurt/Oder (ots) - Die Leidtragenden sind, wie übrigens
bereits beim Chaos anlässlich der Umstellung der Studiengänge auf
Bachelor, neben den Studenten auch die Steuerzahler. Sie müssen für
ein ineffizientes System bezahlen. Angesichts des zu erwartenden
neuen Einschreibchaos droht im Wintersemester an vielen Unis wieder
Leerlauf. Besserung ist nicht in Sicht, so lange jeder
Hochschuldirektor darüber entscheiden darf, ob ihm das neue System
genehm ist.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
405568
weitere Artikel:
- Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt (Oder) zur Sperrstunde für Jugendliche: Frankfurt/Oder (ots) - Dabei verspricht diese immer wieder mal
auftauchende Idee nicht einmal viel Wirkung. Viele Jugendliche
trinken sich eh zu Hause "warm", denn Alkohol auf Festen oder in
Diskotheken ist teuer. Außerdem sind Alkoholkonsum und Komasaufen
erfreulicherweise bereits rückläufig. Das liegt an verschärften
Verkaufsverboten an Minderjährige - die allerdings viel stärker
kontrolliert werden müssten als bisher. Auch Aufklärungskampagnen
verzeichnen Erfolge. Die negativen Auswirkungen eines Ausgehverbots
wären absehbar. mehr...
- Märkische Oderzeitung: Märkische Oderzeitung (Frankfurt (Oder) zum geplanten Melderechtsgesetz: Frankfurt/Oder (ots) - Wenn der Staat von seinen Bürgern Angaben
zur Person, wie Namen, Anschrift, Titel und dergleichen verlangt, ist
das zwar sein Recht, er hat dann aber auch die Pflicht zum
Datenschutz. Davon kann aber ernstlich nicht mehr die Rede sein, wenn
Meldeämter ihr Wissen gegen Gebühr an Hinz und Kunz, an Werbefirmen
oder Inkassounternehmen für deren geschäftliche Interessen verhökern.
Das Wort von "gesetzlichem Wahnsinn" ist nicht fehl am Platz.
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563 mehr...
- Neues Deutschland: Zu Afghanistan Berlin (ots) - Hamid Karsai beherrscht dieses Spiel seit langem:
Erst macht er klar, dass die - inzwischen abzugswilligen -
ausländischen Kriegsmächte nur zwischen neuen Finanzhilfen oder dem
Rückfall in die Zeiten der Taliban und Terroristen wählen könnten,
und dann verspricht Afghanistans Präsident hoch und heilig, dass
seine Regierung endlich für bessere Sicherheit sorgen, die Korruption
bekämpfen und die Wirtschaft auch jenseits des Drogenanbaus
organisieren werde. Lippenbekenntnisse. Denn passiert ist viel zu
wenig, zu Lasten mehr...
- Ostsee-Zeitung: Kommentar Merkel und Hollande in Reims Rostock (ots) - Allein schon, dass die deutsche Protestantin
Angela Merkel in der katholischen Kathedrale von Reims den
französischen Atheisten und Sozialisten François Hollande trifft, hat
etwas Historisches. Europas Vielfalt lässt sich kaum besser
symbolisieren. Gemeinsam feierten beide Politiker gestern den
50.Jahrestag der deutsch-französischen Aussöhnung nach Beendigung des
Zweiten Weltkriegs.
Zu Recht betonte Merkel, dass Europa "mehr als nur eine Währung"
sei. Nur was - das blieb sie schuldig. Um den Bürgern den Glauben mehr...
- Ostsee-Zeitung: Kommentar zur EU-Agrarreform Rostock (ots) - Die Landwirtschaft soll grüner werden. Dieses Ziel
hat der rumänische EU-Kommissar Dacian Ciolos für die nächste Runde
der EU-Agrarreform ausgegeben. Ab 2014 soll jeder Agrarbetrieb
verpflichtet werden, sieben Prozent seines Ackers aus der
Intensivnutzung herauszunehmen. Also auf Kunstdünger und Chemiekeule
zu verzichten. Damit wird der Vormarsch in grüne Gefilde nicht allein
den Ökobauern überlassen. Das ist vernünftig. Denn die sind,
prozentual betrachtet, immer noch ein recht kleiner Trupp. Wenn in
der Breite tatsächlich mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|