Rheinische Post: FDP-Familienpolitikerin Gruß fordert familienpolitische Gesamtstrategie
Geschrieben am 09-07-2012 |
Düsseldorf (ots) - Im Streit um das Elterngeld und die Ausrichtung
der Familienpolitik hat die familienpolitische Sprecherin der
FDP-Fraktion, Miriam Gruß, eine "familienpolitische Gesamtstrategie"
gefordert. "Alle Leistungen müssen auf den Prüfstand. Wir dürfen
keine ideologischen Scheuklappen haben", sagte Gruß der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Montagausgabe). Es gebe
"Familienleistungen, die sich widersprechen". Deshalb sei eine
familienpolitische Gesamtstrategie erforderlich.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
405614
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Ärztepräsident Montgomery wirft Krankenkassen Kampagne gegen Ärzte vor Düsseldorf (ots) - Ärztepräsident Frank Ulrich Montgomery hat den
gesetzlichen Krankenkassen Stimmungsmache gegen Ärzte vorgeworfen.
"Wir betrachten mit großer Sorge, wie die gesetzlichen Krankenkassen
mit vielen ungerechtfertigten Vorwürfen Kampagne gegen die Ärzte
machen", sagte Montgomery der in Düsseldorf erscheinenden
"Rheinischen Post" (Montagausgabe). "Die Krankenkassen meinen, ihren
guten Partner Ärzteschaft verprellen zu müssen, indem sie andauernd
Vorwürfe erheben, Ärzte seien korrupt und kriminell. Die Krönung ist,
dass mehr...
- DStGB fordert Nachbesserungen im neuen Meldegesetz Berlin (ots) - Der Deutsche Städte- und Gemeindebund hält das
besondere Vertrauensverhältnis zwischen Bürgerinnen und Bürgen und
den Meldebehörden für schutzwürdig. "Es darf noch nicht mal der
Anschein entstehen, dass Daten ohne Einwilligung des Betroffenen
weitergeben werden könnten", sagte DStGB-Hauptgeschäftsführer Dr.
Gerd Landsberg heute in Berlin. Deswegen sollte die Weitergabe - wie
im ursprünglichen Gesetzentwurf auch vorgesehen - an die Einwilligung
der Betroffenen geknüpft werden. Eine bloße Widerspruchslösung reicht
nicht. mehr...
- Deutschland muss Nationalen Impfplan weiter vorantreiben Leimen/Berlin (ots) - Der erste Schritt zur Umsetzung des
Nationalen Impfplans ist getan: Die Gesundheitsministerkonferenz
(GMK) empfiehlt dem Bund, eine Geschäftsstelle beim Robert
Koch-Institut (RKI) zur Umsetzung des Plans einzurichten. Die Sanofi
Pasteur MSD GmbH begrüßt diesen Beschluss, fordert jedoch weitere
konkrete Maßnahmen, um die Impfraten in Deutschland zu steigern und
Impflücken zu schließen. Kein gangbarer Weg seien aktuelle
Einsparbemühungen, die die wichtige Aufklärungsarbeit gefährden. Für
hohe Impfraten und den mehr...
- Monopolkommission: Neuer Glücksspielstaatsvertrag bereits gescheitert Berlin (ots) - Hauptgutachten bescheinigt dem GlüÄndStV
Untauglichkeit
BETFAIR PLC. Die Monopolkommission, das offizielle
Beratungsgremium der Bundesregierung für Fragen der
Wettbewerbspolitik, beurteilt den vor nur einer Woche in Kraft
getretenen Glücksspieländerungsstaatsvertrag (GlüÄndStV) der Länder
in ihrem am Freitag vorgestellten 19. Hauptgutachten als nicht
geeignet, die gesellschaftlichen Ziele effizient zu erreichen. Aus
diesem Grund hält die Monopolkommission bereits jetzt eine
"grundsätzliche Überarbeitung" der mehr...
- Westfalen-Blatt: Neonazi-Razzia: Schusswaffen des toten Rechtsextremen offenbar nicht bei Straftaten benutzt Bielefeld (ots) - Die Schusswaffen, die im März im
brandenburgischen Herzberg im Zimmer eines verstorbenen
Rechtsextremen gefunden wurden, sind offenbar zumindest in
Deutschland nicht bei Straftaten benutzt worden. Das sagte
Oberstaatsanwältin Lolita Lodenkämper dem WESTFALEN-BLATT (Online).
"Die Polizei hat den Karabiner und die Pistole beschossen", sagte
Lodenkämper. Die individuellen Kennzeichen der Projektile seien
nicht in der Datenbank des Bundeskriminalamts gewesen. "Der Karabiner
hat ganze zwei Schuss vertragen, danach fiel mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|