Elektrolyte-Lexikon von frubiase® SPORT

Ingelheim (ots) - Vom Ausdauersportler bis zum
Fitnessstudiobesucher - alle spüren die Auswirkungen der sommerlichen
Hitze und den damit verbundenen Flüssigkeitsverlust. Mit dem
Schwitzen gehen dem Körper aber nicht nur Flüssigkeit verloren,
sondern auch wichtige gelöste Mineralstoffe, die der Körper selbst
nicht nachproduzieren kann: Elektrolyte.

frubiase® SPORT zeigt was hinter dem Begriff "Elektrolyte" steckt
und wie Sportler für einen ausgewogenen Elektrolythaushalt sorgen
können.

Was genau sind eigentlich Elektrolyte?

Unter Elektrolyten versteht man Stoffe bzw. chemische
Verbindungen, die Strom leiten können. Als positiv oder negativ
geladene Teilchen sind sie im menschlichen Körper vor allem in den
Körperflüssigkeiten vorhanden. Die Lebensfunktion unserer Zellen ist
abhängig von einem ausgewogenen und komplexen
Elektrolytgleichgewicht. Elektrolyte regulieren dabei nicht nur den
körpereigenen Wasserhaushalt, sondern beeinflussen u.a. auch die
Funktionen unserer Nieren und der Muskelzellen. Ist der
Elektrolythaushalt nicht im Gleichgewicht kann der Körper nicht die
volle Leistung bringen und im Extremfall sogar dehydrieren. Der
menschliche Körper kann Elektrolyte nicht selbst bilden und muss sie
daher in Form von Nahrung und Flüssigkeit aufnehmen.

Die wichtigsten Elektrolyte und ihre Aufgaben

Elektrolyte steuern über unsere Nervenbahnen sämtliche Organe und
Muskeln unseres Körpers. Dabei erfüllen die einzelnen Mineralstoffe,
die gelöst in Form von positiv oder negativ geladenen Teilchen
vorliegen, verschiedene Aufgaben:

- Natrium spielt eine wichtige Rolle für die Wasserverteilung im
Körper und die Aufrechterhaltung des Membranpotentials.
Erregungsleitung für Muskelreizbarkeit und Muskelkontraktion
hängen ebenfalls von Natrium ab.
- Kalium hat nicht nur einen blutdrucksenkenden Effekt, sondern
ist auch wichtig für Nervenzellen und die Zellen des
Reizbildungs- und Erregungsleitungssystems. Es hilft bei der
Aktivierung verschiedener Enzyme und bei der Aussonderung von
Hormonen.
- Calcium, der Baustein von Knochen und Zähnen, kommt mengenmäßig
am meisten in unserem Körper vor und dient der Blutgerinnung und
dem Absondern von Hormonen und Enzymen.
- Magnesium unterstützt die geordnete Muskelfunktion und trägt
maßgeblich zur Energiegewinnung bei. Zusammen mit Calcium ist
Magnesium beteiligt am Aufbau und der Erhaltung des
Skelettsystems.
- Phosphat dient als Baustein für das Adenosintriphosphat (ATP),
ein energiereiches Molekül und universeller Energieträger.

Ein ausgeglichener Elektrolythaushalt - wie funktioniert das?
Grundsätzlich sorgt eine ausgewogene Ernährung zusammen mit
ausreichend Flüssigkeit für einen ausgewogenen Elektrolythaushalt.
Besonders Sportler verlieren aber durch starkes Schwitzen mit der
Flüssigkeit auch eine Vielzahl von wichtigen Elektrolyten. Daher
heißt es: auftanken nicht vergessen. Am besten schon über den Tag
verteilt 2-2,5 Liter trinken. Bei Wettkämpfen oder
Trainingseinheiten, die länger als eine Stunde andauern, gilt die
Faustregel von etwa 0,5- 0,75 Liter pro Stunde. Und vor allem auch
nach dem Sport sollten Sportler den Flüssigkeitsspeicher wieder
auffüllen. Das Nahrungsergänzungsmittel frubiase® SPORT hilft
sportlich Aktiven, den Elektrolythaushalt aufzutanken. Denn durch die
Kombination der wichtigsten Mineralstoffe, Vitamine und
Spurenelemente für Sportler wird der Körper mit allen wichtigen
Nährstoffen versorgt.

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