Der Tagesspiegel: Rechtspopulisten wollen gegen Linke und Moslems demonstrieren
Geschrieben am 11-07-2012 |
Berlin (ots) - Berlin - In der autonomen Szene der Hauptstadt
werden Ankündigungen von Rechtspopulisten ernstgenommen, vor linken
Treffpunkten zu demonstrieren. Die rechtspopulistische Vereinigung
Pro Deutschland will in Berlin zwischen dem 17. und 19. August vor
Moscheen umstrittene Mohammed-Karikaturen zeigen und vor linken
Hausprojekten gegen deren Betreiber demonstrieren. "Wir werden linke
Treffpunkte schützen und uns entsprechend verteidigen", sagte Lars
Laumeyer von der Antifaschistischen Linken Berlin (ALB) dem in Berlin
erscheinenden Tagesspiegel (Donnerstagausgabe).
Inhaltliche Rückfragen richten Sie bitte an: Der Tagesspiegel,
Newsroom, Telefon: 030-29021-14909.
Pressekontakt:
Der Tagesspiegel
Chef vom Dienst
Thomas Wurster
Telefon: 030-29021 14013
E-Mail: cvd@tagesspiegel.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
406176
weitere Artikel:
- Saarbrücker Zeitung: HWWI-Chef Straubhaar hält DIW-Vorstoß für populistisch - Zuerst Kostenfrage klären Saarbrücken (ots) - Der Direktor des Hamburgischen
Weltwirtschaftsinstituts (HWWI), Thomas Straubhaar, hat die DIW-Idee
einer Extra-Abgabe für Reiche zur Bekämpfung der Euro-Krise als
populistisch zurückgewiesen. "Der Vorschlag kommt zum falschen
Zeitpunkt. An erster Stelle steht doch die Frage, welche Kosten
überhaupt entstehen", sagte Straubhaar der "Saarbrücker Zeitung"
(Donnerstag-Ausgabe). Erst danach könne man sich über die
Finanzierung unterhalten. "Jetzt schon eine Extra-Steuer oder Abgabe
einzuführen, ist unsinnig", meinte mehr...
- stern-Umfrage: Gutes Zeugnis für Seibert Hamburg (ots) - Die meisten Bundesbürger bescheinigen
Regierungssprecher Steffen Seibert trotz des Kommunikationspatzers
beim jüngsten EU-Gipfel eine gute Arbeit. In einer Umfrage für das
Hamburger Magazin stern gaben rund drei Viertel der Befragten an, sie
würden Seibert kennen. Von diesen sagten die meisten (64 Prozent),
dass er seinen Job sehr gut (8 Prozent) oder gut (56 Prozent) mache.
Auch die Anhänger der Oppositionsparteien sind mehrheitlich zufrieden
mit ihm.
Seibert, 52, ist seit knapp zwei Jahren Sprecher von Kanzlerin mehr...
- Der Tagesspiegel: Medienanwalt Schertz: Die Bilder verletzen die Menschenwürde Berlin (ots) - Berlin - Der Berliner Medienanwalt Christian
Schertz geht davon aus, dass die "Titanic" mit einem Widerspruch
gegen die einstweilige Verfügung keinen Erfolg haben wird. "Die
Gestaltung der Titelseite und der Rückseite des Magazins verletzen
eindeutig die Menschenwürde des Papstes. Es gibt keinen Grund, ihn
derart entwürdigend darzustellen. Der Umstand, dass es eine
Vatikanleaks-Affäre gibt, also geheime Dinge aus dem Vatikan nach
außen gedrungen sind, rechtfertigt es in keiner Weise, ihn
gewissermaßen als inkontinent mehr...
- Neues Deutschland: Tod im Mittelmeer Berlin (ots) - Wieder einmal sind mehr als 50 Menschen bei der
Flucht in ein neues, vermeintlich besseres Leben in Europa ums Leben
gekommen. Doch anders, als schon so oft berichtet werde musste, ist
das Boot, mit dem die Afrikaner auf dem Mittelmeer unterwegs waren,
nicht gekentert, seine Insassen sind nicht ertrunken. Sie sind zwei
Wochen lang auf offener See getrieben und einer nach dem anderen
verdurstet. Diese Tragödie trifft Einzelne, die Toten selbst und ihre
Hinterbliebenen. Doch ihr Leid zeigt, welchen Stellenwert das von mehr...
- WAZ: Politik im Hinterzimmer
- Kommentar von Dietmar Seher Essen (ots) - Stefan Mappus und Dirk Notheis kennen sich seit
gemeinsamen Tagen in der Jungen Union. In den Hinterzimmern hat man
schon damals die Linie bestimmt und Pöstchen verteilt. Im
Hinterzimmer und ohne Parlament haben die beiden - längst
Ministerpräsident von Baden-Württemberg der eine, einflussreicher
Bankvorstand der andere - im Jahr 2010 auch den spektakulären Kauf
eines milliardenschweren Aktienpakets des drittgrößten deutschen
Energiekonzerns EnBW durch das Land Baden-Württemberg eingefädelt.
Den Preis hat dabei weitgehend mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|