Rheinische Post: NRW-Wirtschaftsminister Duin kritisiert überraschenden Wechsel an Opel-Spitze
Geschrieben am 12-07-2012 |
Düsseldorf (ots) - Die NRW-Landesregierung, die derzeit mit dem
Autobauer Opel über die Zukunft des Bochumer Opel-Werkes verhandelt,
reagiert irritiert auf den überraschenden Rücktritt von Opel-Chef
Karl-Friedrich Stracke. "Was Opel am Dringendsten braucht, ist
Vertrauen. Solche überraschenden Personalwechsel tragen nicht dazu
bei", sagte NRW-Wirtschaftsminister Garrelt Duin (SPD) der
"Rheinischen Post" (Freitagausgabe). Vom Stracke-Nachfolger, den das
Unternehmen noch nicht gefunden hat, erwartet Duin, "dass auch der
neue Opel-Chef nach Lösungen sucht, die dem Standort Bochum eine
Zukunft geben".
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
406450
weitere Artikel:
- Neue Presse Hannover: Hartz IV - Jeder hat das Recht auf ein Urteil
Ein Kommentar von Inken Hägermann Hannover (ots) - Dürfen Hartz-IV-Bezieher für 20 Cent eine Klage
anstrengen? Nein, sagen die Richter des Bundessozialgerichts (BSG)
und haben damit alten Rechtsstreitigkeiten um Rundungsdifferenzen den
Boden entzogen. Neue Klagen deswegen dürften sowieso nicht mehr
kommen, der Gesetzgeber hat mittlerweile bestimmt, dass die exakte
ausgerechnete Summe aus dem Hartz-IV-Bescheid ausgezahlt wird.
Allerdings haben die Richter sich nicht mit einer generellen
Bagatellgrenze auseinandergesetzt oder gar festgelegt, wo diese
liegen könnte. mehr...
- Frankfurter Rundschau: Gastbeitrag von Jörg-Uwe zur europäischen Integration und dem Plebiszitvorschlag Schäubles: Frankfurt (ots) - Der Vorschlag des Finanzministers, eine
vertiefte Integration mittels Volksabstimmung zu initiieren, ist
daher abzulehnen. Es ärgert mich, wenn der Vorschlag einer vertieften
Integration mit der aktuellen Krise begründet wird. Krisenbewältigung
und politische Union sind verschiedene Paar Schuhe. Eine politische
Union ist kein Selbstzweck. Erst wenn der Beweis erbracht ist, dass
das fiskalische Fundament der Union stabil ist, sollte über weitere
Schritte nachgedacht werden. Den Menschen mit Hilfe von
Krisenrhetorik mehr...
- Richtungsweisender Gipfel rückt Frauen ins Zentrum der globalen Gesundheitspolitik London (ots/PRNewswire) -- Mit vereinten Kräften wollen globale Führungskräfte 120 Millionen
Frauen aus den ärmsten Ländern der Welt bis 2020 Zugang zu
Verhütungsmitteln bieten
LONDON, 12. Juli 2012 /PRNewswire/ -- Dank zahlreicher neuer
Verpflichtungen, die über 150 Führungskräfte aus Geber- und
Entwicklungsländern, internationalen Agenturen, der Zivilbevölkerung,
Stiftungen und dem privaten Sektor heute ankündigten, werden weitere
120 Millionen Frauen und Mädchen aus den ärmsten Ländern der Welt bis
2020 freiwillige Dienstleistungen mehr...
- DER STANDARD-Kommentar: "Bitte kein Kuhhandel!" von Saskia Jungnikl "U-Ausschuss"; Ausgabe vom 13.07.2012
Wien (ots) - Die Bilanz spricht dagegen, dass der Ausschuss alles
abarbeiten kann, was er sich vorgenommen hat. Keiner der letzten vier
Ausschüsse wurde bis zum Ende geführt. Ob Eurofighter-, Banken-,
Innenressort- oder Spitzelausschuss: Alle wurden von den
Regierungsparteien abgewürgt. Jetzt droht der parlamentarischen
Aufklärung ein vorzeitiges Aus - behauptet der Grüne Peter Pilz.
Eine berechtigte Mahnung oder eine maßlose Übertreibung? SPÖ, ÖVP und
BZÖ wollen jedenfalls, dass die Justiz zu mehr...
- Neues Deutschland: EU-Gericht schränkt Macht von Saatgutkonzernen ein Berlin (ots) - Schon der Streit um die Kartoffelsorte »Linda« vor
wenigen Jahren konnte eine Ahnung von den realen Machtverhältnissen
in der Landwirtschaft vermitteln. Nach 30 Jahren wollte der Züchter
der Sorte mit einer neu zugelassenen Sorte Kasse machen, die beliebte
»Linda« störte und sollte vom Markt. Erst der konzertierte Widerstand
von Bauern, Spitzenköchen und TV-Prominenz sorgte für eine Lösung des
Konflikts. Doch für viele andere Nutzpflanzensorten gibt es weder
eine so große Lobby noch eine so große Anbaufläche, dass sich mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|