Rheinische Post: Union will Eltern in Teilzeit längeren Bezug von Elterngeld ermöglichen
Geschrieben am 14-07-2012 |
Düsseldorf (ots) - Mütter und Väter, die in Teilzeit arbeiten,
sollen nach Plänen der Union länger Elterngeld beziehen können. "Wir
brauchen eine Flexibilisierung des Elterngeldes", sagte die
stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Ingrid
Fischbach (CDU), der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Samstagausgabe). "Wenn beide Eltern ihre Erwerbstätigkeit
reduzieren, ist das Elterngeld nach sieben Monaten aufgebraucht",
sagte Fischbach. Künftig sollten daher beide Elternteile jeweils bis
zu 14 Monate Elterngeld beziehen können, wenn sie in Teilzeit
arbeiten. Nach Berechnungen des Familienministeriums würde diese
Ausweitung des Elterngeldes jährlich rund 60 Millionen Euro kosten.
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2621
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
406697
weitere Artikel:
- Rheinische Post: SPD fordert Gesetz gegen hohe Dispo-Zinsen Düsseldorf (ots) - Der stellvertretende SPD-Fraktionschef, Ulrich
Kelber, fordert eine gesetzliche Begrenzung der Zinsen bei
Überziehung des Giro-Kontos. "Alle Appelle an die Banken haben nicht
gefruchtet, deshalb brauchen wir eine gesetzlich Regelung, die die
maximale Spreizung zwischen den Refinanzierungskosten der Banken und
dem Zinssatz für den Dispo-Kredit vorschreibt", sagte Kelber der in
Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagausgabe). Kelber
forderte, dass der Überziehungs-Zins nicht mehr als sieben oder acht mehr...
- Rheinische Post: Zentralrat der Juden sieht Vertrauen in Verfassungsschutz zerstört Düsseldorf (ots) - Der Zentralrat der Juden hat tiefgreifende
Änderungen in der Arbeit des Verfassungsschutzes verlangt. "Das sind
vertrauenszerstörende Verhältnisse", sagte Zentralratspräsident
Dieter Graumann der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Samstagausgabe) zu den bekannt gewordenen Aktenvernichtungen. Der
Umgang mit Akten nach dem Motto "Gesucht - gefunden - geschreddert"
sei ein "Stück aus dem Tollhaus", kritisierte Graumann. Er stellte
die Notwendigkeit von 16 Verfassungsschutzämtern in Frage, wenn diese
nicht mehr...
- Rheinische Post: BDI-Chef Keitel will Energiewende verlangsamen und Vorrang für Öko-Strom kappen Düsseldorf (ots) - Der Präsident des Bundesverbands der Deutschen
Industrie (BDI), Hans-Peter Keitel, hat sich für eine Korrektur der
Ziele bei der Energiewende ausgesprochen und eine Rücknahme der
Privilegien für Öko-Strom gefordert. "Vielleicht sollten wir uns bei
der Umsetzung der Ziele wieder ein paar Freiheiten nehmen und
Ansprüche zurückschrauben", sagte Keitel der in Düsseldorf
erscheinenden "Rheinischen Post" (Samstagsausgabe). Als Beispiel
nannte er die Bevorzugung von Öko-Strom. "Wenn wir den
Einspeisevorrang für die erneuerbaren mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: DDR-Geschichte
Immer mehr Anträge auf Einsicht in die Stasi-Akten Halle (ots) - Die Zahl der Anträge auf Einsicht in Stasi-Akten ist
im ersten Halbjahr 2012 deutlich gestiegen. Das berichtet die in
Halle erscheinende "Mitteldeutsche Zeitung" (Samstag-Ausgabe) unter
Berufung auf ihr vorliegende aktuelle Daten. Grund dafür ist unter
anderem das neue Stasi-Unterlagen-Gesetz. So stellten von Januar bis
Juni bereits 55959 Bürger Anträge auf Akteneinsicht; 2011 betrug
diese Zahl 80611. Ebenfalls gestiegen ist die Zahl der
Stasi-Überprüfungen im öffentlichen Dienst. In den ersten sechs
Monaten dieses mehr...
- WAZ: Verdeckte Ermittlungen bei Kundenberatern in Banken - Bundesregierung prüft Gesetzesänderung für Einsatz von Testkunden Essen (ots) - Getarnte Testkunden der staatlichen Finanzaufsicht
könnten bald Kundenberater von Banken in verdeckten Ermittlungen
kontrollieren: Die Bundesregierung prüft nach Informationen der
Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Samstagsausgabe) eine gesetzliche
Regelung für den Einsatz solcher Testkunden in Banken. Dazu soll eine
entsprechende Ermächtigung ins Wertpapierhandelsgesetz eingefügt
werden, nachdem ein früherer Anlauf an Datenschutzbedenken
gescheitert war. "Wir haben die Absicht, den Einsatz von Testkunden
zu ermöglichen", mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|