Spannender Staffelwettbewerb: Schumacher und Green siegen für Mercedes-Benz in München
Geschrieben am 14-07-2012 |
München (ots) - Die DTM bot am Samstag im Münchener Olympiastadion
ein PS-Spektakel der Extraklasse. In einem actionreichen
Staffelwettbewerb der drei Hersteller Audi, BMW und Mercedes-Benz
setzten sich in einem äußerst knappen Finale Ralf Schumacher und
Norisring-Sieger Jamie Green im DTM Mercedes AMG C-Coupé gegen den
zweifachen DTM-Champion Timo Scheider und Adrien Tambay im Audi A5
DTM durch. Die Audi-Piloten lagen über zwölf Runden im letzten
Durchgang nur zwei Zehntel hinter den Siegern. "Natürlich freue ich
mich über unseren ersten Platz. Das war ein perfekter Tag für mich.
Daran könnte ich mich gewöhnen", sagte ein strahlender Schumacher.
"Der Teamwettbewerb war etwas ganz Besonderes, es hat total Spaß
gemacht", fasste der französische DTM-Neuling Adrien Tambay seinen
erfolgreichen Tag zusammen.
Im Rennen um Platz drei fuhren Gary Paffett und Christian Vietoris
(Mercedes-Benz) vor Dirk Werner und Joey Hand (BMW) ins Ziel. In
einem gut besuchten Olympiapark präsentierten sich die Piloten vor
der imposanten Kulisse in optimaler Form. "Es ist ein besonderes
Gefühl, im Stadion zu fahren. Gerade auf der kurzen Strecke muss man
sich extrem konzentrieren", erklärte Vietoris. Im Kampf der Marken
unterlag BMW vor heimischem Publikum, gab sich aber mit Bruno
Spengler kämpferisch für die Rennen am Sonntag: "In der Staffel lief
es nicht optimal, aber im Einzel werden die Karten neu gemischt."
Die Veranstaltung in München zählt nicht zur offiziellen
DTM-Wertung, allerdings mangelte es den Fahrern auf dem engen
Stadionkurs trotzdem nicht an Ehrgeiz. Der ungewohnte
Mannschaftswettbewerb, bei dem jeweils zwei Fahrer pro Team
nacheinander zwischen drei und fünf Runden absolvierten, erforderte
die optimale Mischung aus fahrerischer Präzision und Geschwindigkeit.
Pech hatte der zweifache DTM-Sieger Mattias Ekström (Audi), der an
seinem 34. Geburtstag im Viertelfinale ausschied.
Für die Veranstaltung wurde im Vorfeld Außergewöhnliches
geleistet: 45 Kipplaster kamen zum Einsatz und transportierten 21.000
Tonnen Kies. Für die zwei Rennstrecken mit je 614 Meter Länge
verlegten Arbeiter 4.800 Tonnen Asphalt. Um die Wettbewerbe für die
Zuschauer noch spannender zu gestalten, fuhren die Piloten zeitgleich
auf zwei identischen Streckenlayouts, so dass sofort erkennbar wurde,
welches Fahrzeug vorn lag.
Das attraktive Rahmenprogramm aus Sport, Musik und Show zog am
Samstag das Publikum in seinen Bann. Autogrammstunden mit den
DTM-Piloten standen ebenso hoch im Kurs wie die Fotoshootings mit den
Gridgirls und zahlreiche Konzerte im Fahrerlager.
Die Veranstaltung wird am Sonntag mit den Einzelwettbewerben
fortgeführt: Die 22 DTM-Fahrer kämpfen im K.o.-System gegeneinander.
Die ARD überträgt ab 14:15 Uhr (MEZ) in der Sportschau live.
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