Jüngste, auf der Alzheimer's Association International Conference® 2012 vorgestellte Forschungserkenntnisse
Geschrieben am 18-07-2012 |
Vancouver, British Columbia (ots/PRNewswire) - Neue, auf
der Alzheimer's Association International Conference 2012 (AAIC®
2012) in Vancouver vom 14. bis 19. Juli veröffentlichte Studien
behandeln die Bereiche Alzheimer-Krankheit und Demenzforschung,
einschließlich deren Ursachen, Risikofaktoren, Erkennung und Diagnose
sowie Behandlung und Vorbeugung.
Die Alzheimer's Association International Conference ist das
führende, jährlich stattfinde Forum für Präsentationen und
Diskussionen über Alzheimer- und Demenzforschung. Die Konferenz in
2012 wird mehr als 4.000 führende Experten und Wissenschaftler aus
aller Welt an einen Tisch bringen und rund 2.500 wissenschaftliche
Vorträge werden gehalten.
?Die gute Nachricht auf der Alzheimer's Association International
Conference besteht darin, dass wir Fortschritte in Richtung
Früherkennung von Alzheimer sowie tieferes Wissen über
Risikofaktoren, bessere Behandlungen und Vorbeugung von Demenz
vermelden können", so William Thies, Ph.D und Chief Medical and
Scientific Officer der Alzheimer's Association®.
?Diese Fortschritte sind entscheidend für eine Zukunft, in der die
Alzheimer-Krankheit nicht länger einem Todesurteil gleichzusetzen
ist, sondern eine kontrollierbare, behandelbare, heilbare oder
vermeidbare Krankheit darstellt."
Die weltweit in die Höhe schießenden Pflegekosten für Alzheimer und
Demenz, die wachsende Zahl der von dieser Krankheit betroffenen
Menschen und die Herausforderungen für die betroffenen Familien
erfordern sinnvolle, aggressive und ehrgeizige Anstrengungen zur
Lösung dieses Problems.
?Die Dringlichkeit ist offensichtlich. Bis Mitte dieses Jahrhunderts
werden allein in den USA die Pflegekosten für an Alzheimer erkrankte
Menschen 1 Billion US-Dollar übersteigen. Dies wird eine enorme und
unzumutbare Belastung für das Gesundheitssystem, die Familien sowie
für die Haushalte des Bundes und der Bundesstaaten sein. Der
erstmalig im Mai vorgestellte nationale Plan der USA zur Bewältigung
der Alzheimer-Krankheit muss schnell und energisch umgesetzt werden.
Eine zusätzliche Zusage von 100 Millionen US-Dollar wird nun für
Alzheimer-Forschung, Aufklärung, Öffentlichkeitsarbeit und
Gemeinschaftsunterstützung benötigt", fügte Thies hinzu.
Im August und September dieses Jahres wird die Alzheimer's
Association Bürgerversammlungen in Gemeinden im ganzen Land
veranstalten. Bei diesen Veranstaltungen wird den Bürgern die
Gelegenheit gegeben, ihre Ansichten zur Implementierung des
nationalen Alzheimer-Plans zu äußern. Besuchen Sie www.alz.org/plan
[http://www.alz.org/plan] für weitergehende Information.
Aktuelles zu Alzheimer-Therapien
In der zweiten Erweiterungsphase der klinischen Studie stabilisiert
IVIG Alzheimer für drei Jahre
Der erste Bericht über eine langfristige (3-jährige) Stabilisierung
von Alzheimer-Symptomen unter Zuhilfenahme von intravenösem
Immunglobulin (IVIG / Gammagard, Baxter) wurde auf der AAIC 2012
vorgelegt. IVIG wird momentan als Immuntherapie für Alzheimer
untersucht. Die Teilnehmer der ursprünglichen Phase 2-Studie wurden
sechs Monate lang behandelt, gefolgt von einer 12-monatigen, offen
etikettierten Verlängerung; es wurden unterschiedliche Dosen
getestet. Den Teilnehmern wurde danach eine zusätzliche
IVIG-Behandlung mit einer einzigen Standarddosis (alle zwei Wochen
0,4 mg/kg) für weitere 18 Monate angeboten. Teilnehmer der Studie,
die mit der Standarddosis für volle 36 Monate (n=4) behandelt wurden,
verzeichneten bei mehreren Messungen nach Ablauf der drei Jahre
keinerlei Minderung von Kognition, Gedächtnis, und Stimmung und somit
die besten Ergebnisse. Obwohl die geringe Zahl an Teilnehmenden die
Zuverlässigkeit der Ergebnisse einschränken könnte, so sind sie doch
verheißungsvoll. Da Phase 3 der Studie im Gange ist, werden demnächst
eindeutigere Daten über die Wirksamkeit der IVIG-Behandlung zur
Verfügung stehen.
Anstehende Präventivstudien
Bei einer Featured Research Session der AAIC 2012 mit dem Titel
?Collaboration for Alzheimer's Prevention: Common Issues Across
Presymptomatic Treatment Trials" wurden Updates über drei neue
Alzheimer-Vorbeugungsstudien bekannt gegeben, die in Kürze beginnen
oder sich im Planungsstadium befinden.
Zwei der Studien werden von der Alzheimer's Prevention Initiative und
dem Dominantly Inherited Alzheimer Network in Familien durchgeführt,
die von einem jüngeren Ausbruch an genetischem Alzheimer betroffen
sind. Die dritte, von der Alzheimer's Disease Cooperative Study
vorgeschlagene Untersuchung ist als Studie der
Anti-Amyloid-Behandlung der asymptomatischen Alzheimer-Krankheit (A4)
(Anti-Amyloid Treatment of Asymptomatic Alzheimer's Disease (A4)
trial) bekannt. A4-Wissenschaftler werden Studienteilnehmer von 70
Jahren und älter untersuchen, die über normale Erinnerungs- und
Denkfähigkeit verfügen, aber Anzeichen von Alzheimer-Veränderungen im
Gehirn zeigen, die mit einem PET-Scanner und besonderem bildgebendem
Farbstoff festgestellt werden können.
?Verbesserte Bildgebungstechnologien und aktualisierte diagnostische
Leitfäden ermöglichen die Erkennung von frühen Veränderungen im
Gehirn, die mit dem übereinstimmen, was wir heute als
präsymptomatische (oder präklinische) Alzheimer-Krankheit
bezeichnen", erklärte Thies. ?Menschen in diesem Stadium der
Erkrankung sind die ideale Versuchsgruppe für Präventivstudien, um
den Ausbruch zu verzögern oder den Fortschritt des kognitiven
Verfalls zu verlangsamen. Diese Untersuchungen gehören zu den
interessantesten aktuellen und anstehenden Studien über
Alzheimer-Therapien."
Neues symptomatisches Arzneimittel zeigt verbesserte kognitive
Leistungen in Phase 2-Studie
Eine sechsmonatige Phase 2b-Studie mit EVP-6124 (EnVivo
Pharmaceuticals), einem selektiven, partiellen Alpha-7
Nikotin-Agonist, wurde bei 409 Patienten mit leicht bis mittelschwer
ausgebildeter Alzheimer-Krankheit durchgeführt. Die Ergebnisse
zeigten statistisch signifikante Verbesserungen bei zwei etablierten
Messungen von Erinnerung, Sprache, Aufmerksamkeit und anderer
kognitiver Fähigkeiten. EVP-6124 ist ein experimentelles
symptomatisches Arzneimittel mit einem anderen Wirkungsmechanismus
als aktuelle, von FDA und EMA zugelassene Alzheimer-Medikamente.
Alpha-7 Nikotin-Agonisten verstärken die Wirkung von Acetylcholin,
einer im Gehirn vorhandenen chemischen Substanz, die für eine normale
Gehirn- und Erinnerungsfunktion unerlässlich ist.
Frühwarnzeichen und Risikofaktoren von Alzheimer
Alkohol im vorgerückten Alter, übermäßiger Alkoholkonsum und
kognitiver Verfall
Leichter bis moderater Alkoholkonsum wird allgemein mit einigen
gesundheitlichen Vorteilen verbunden. Zwei auf der AAIC 2012 in
Vancouver vorgestellte Studien legen jedoch nahe, dass moderater
Alkoholkonsum im vorgerückten Alter, starker Alkoholkonsum in
jüngeren Jahren, Beginn von Alkoholkonsum und übermäßiger
Alkoholkonsum im vorgerückten Alter das Risiko des kognitiven
Verfalls erhöhen.
In einer Studie verfolgten die Forscher mehr als 1.300 Frauen ab 65
Jahren über einen Zeitraum von 20 Jahren. Sie ermittelten den
aktuellen und früheren Alkoholkonsum in der Anfangs-, Mittel- und
Endphase der Studie; die Teilnehmer wurden auf kognitive
Beeinträchtigungen und Demenz untersucht. Sie stellten fest, dass
-- Frauen, die von einem höheren Alkoholkonsum in der Vergangenheit als in
der Anfangsphase der Studie berichteten, einem 30 % erhöhtes Risiko
unterlagen, kognitive Beeinträchtigungen zu entwickeln.
-- moderate Trinker in der Anfangs- und Mittelphase der Studie einem
ähnlichen Risiko der kognitiven Beeinträchtigung wie Nicht-Trinker
ausgesetzt waren; allerdings bestanden bei moderaten Trinkern in der
Endphase der Studie rund 60 % größere Chancen, kognitive
Beeinträchtigungen zu entwickeln.
-- Frauen, die im Verlauf der Studie mit dem Alkoholkonsum begannen, einem
200 % höheren Risiko kognitiver Beeinträchtigungen unterlagen.
Übermäßiger Alkoholkonsum ist ein Muster des Alkoholkonsums, bei dem
ein ansonsten nicht-starker Trinker eine Reihe von alkoholischen
Getränken bei einer Gelegenheit zu sich nimmt. Bei einer Datenanalyse
von mehr als 5.000 Teilnehmern ab 65 Jahren in der Studie Health and
Retirement gaben 8,3 % der Männer und 1,5 % der Frauen an, ein- oder
zweimal im Monat übermäßig zu trinken; übermäßiges Trinken zweimal
oder öfter im Monat wurde von 4,3 % der Männer und 0,5 % der Frauen
berichtet. Diejenigen, die von übermäßigem Trinken mindestens zweimal
im Monat berichteten, unterliegen einem verdoppelten Risiko des
stärksten Verfalls kognitiver Funktionen und des
Erinnerungsvermögens.
Nach Angaben der Forscher sollten Ärzte und anderes medizinisches
Fachpersonal ihre älteren Patienten sorgfältig auf die Menge des
konsumierten Alkohols und auf veränderte Muster des Alkoholkonsums
untersuchen.
Klinische Studien über körperliche Bewegung
Vier auf der AAIC 2012 gemeldete Studien beschreiben das Vermögen
eines gezielten Bewegungstrainings zur Förderung verbesserter
mentaler Funktionen und zur Risikominderung von kognitiver
Beeinträchtigung und Demenz bei kognitiv gesunden, älteren Menschen
und solchen mit leichter kognitiver Beeinträchtigung (LKB). LKB ist
eine Zwischenstufe zwischen einem zu erwartenden, altersbedingten
kognitiven Verfall und dem ausgeprägteren Verfall einer Demenz. LKB
beinhaltet Probleme mit Gedächtnis, Sprache, Denk- und
Urteilsvermögen, die weitreichender als typische altersbedingte
Veränderungen sind.
Die Berichte der sechs- und zwölfmonatigen randomisierten,
kontrollierten klinischen Studien zeigen die positiven Wirkungen
verschiedener Übungsarten - Krafttraining, Aerobic und Balance- /
Dehnungsübungen - auf eine Vielzahl von kognitiven Fähigkeiten, auf
die Hirnstruktur sowie auf Risikofaktoren für kognitiven Verfall wie
Depression und Schlafqualität.
Diese neuen Studien beginnen zu verdeutlichen, welche Arten
körperlicher Betätigungen am wirkungsvollsten sind und wie oft und
wie lange sie ausgeübt werden sollten. Frühere Untersuchungen
belegten eine positive Assoziation zwischen Aerobic-Übungen,
besonders flottes Gehen und kognitiver Gesundheit. Die vorliegenden
Berichte deuten jedoch an, dass sich Krafttraining als besonders
wertvoll für ältere Erwachsene herausgestellt hat. Es ist allgemein
bekannt, dass regelmäßige körperliche Bewegung wichtig für gesundes
Altern ist; körperliche Bewegung könnte sich auch als eine
Vorgehensweise zur Verzögerung oder Verhinderung von kognitiver
Beeinträchtigung und Demenz herausstellen.
Gangänderungen
Laut neuer, auf der AAIC 2012 vorgestellter Forschungsstudien können
Gangstörungen, wie verlangsamtes Gehen oder unterschiedliche
Schrittlängen auf kognitiven Verfall hindeuten. Generell fanden
Wissenschaftler heraus, dass sich mit fortschreitendem kognitiven
Verfall der Gang verlangsamte und die Schrittlänge unterschiedlicher
wurde.
-- Eine Studie aus der Schweiz verfolgte 1.153 ältere Teilnehmer, die
unterschiedliche kognitive Fähigkeiten, von gesunder Kognition bis zu
schwerer Alzheimer-Krankheit besaßen. Die Ergebnisse lassen vermuten,
dass sich der Gang mit sinkender Kognition verlangsamt. In dieser Studie
verzeichneten Personen, die unter Alzheimer litten einen langsameren
Gang als diejenigen mit LKB, die wiederum einen langsameren Gang als
kognitiv Gesunde aufwiesen.
-- Mithilfe eines computergestützten Gangmessgerätes untersuchte die Mayo
Clinic Study of Aging Schrittlänge, -frequenz und -geschwindigkeit von
mehr als 1.341 Teilnehmern bei zwei oder mehr Kontrollen, die 15 Monate
auseinanderlagen. Teilnehmer mit geringerer Schrittlänge, -frequenz und
-geschwindigkeit verzeichneten einen deutlicheren Verfall an globaler
Wahrnehmung, Gedächtnis und Ausführungsfunktion.
?Da die alternden, geburtenstarken Jahrgänge sich nun einem größeren
Risiko für Alzheimer und Demenz nähern, ist es für Ärzte wichtig, den
Zusammenhang von Gang und mentaler Funktion zu erkennen. Für
ausgelastete Ärzte mit begrenzter Zeit für ihre Patienten ist es
ideal, die Verschlechterung des Patientengangs zu überwachen, da
dieses Verfahren keine teure Technik und nicht viel an
Beurteilungszeit erfordert. Mit diesem Verfahren können Ärzte das
Sturzrisiko und die frühesten Stadien kognitiver Beeinträchtigungen
bei älteren Erwachsenen frühzeitig erkennen", erklärte Thies.
Schlafmuster
Mehrere, auf der AAIC 2012 vorgestellte Studien deuten auf eine
Beziehung zwischen Schlafqualität sowie -quantität und dem Risiko
eines kognitiven Verfalls hin. Zum Beispiel:
-- Mehr als 15.000 Teilnehmer an der Nurses' Health Study, die bei ihrer
ersten kognitiven Untersuchung 70 Jahre oder älter waren, wurden über
einen Zeitraum von bis zu sechs Jahren beobachtet und über ihre
Schlafdauer befragt sowie regelmäßig hinsichtlich ihrer kognitiven
Fähigkeiten eingeschätzt. Die Forscher stellten fest, dass extreme
Störungen der Schlafdauer (zwei Stunden mehr oder weniger pro Nacht als
normalerweise) und Veränderungen der Schlafdauer im Laufe der Zeit zu
kognitivem Verfall und frühen Alzheimer-Veränderung in älteren
Erwachsenen beitragen können.
-- Eine große, multizentrische Studie von 1.300 Frauen ab 75 Jahren über
einen Zeitraum von bis zu fünf Jahren stellte fest, dass Teilnehmer mit
schlafbezogenen Atmungsstörungen oder Schlafapnoen einem mehr als
doppelten Risiko der Entwicklung von LKB oder Demenz innerhalb des
fünfjährigen Zeitraums unterlagen als diejenigen, die nicht unter
schlafbezogenen Atmungsstörungen litten. Bei Teilnehmern mit höherer
nächtlicher Schlaflosigkeit bestand eine höhere Wahrscheinlichkeit,
bei Tests der globalen Wahrnehmung und der Wortflüssigkeit schlechter
abzuschneiden als bei Teilnehmern ohne Schlaflosigkeit.
-- Die französische Three-City Study ist eine fortlaufende, langfristige
Multi-Site Studie der Beziehung zwischen Gefäßerkrankungen und Demenz
bei unabhängig lebenden Personen ab 65 Jahren. Fast 4.900 nicht unter
Demenz leidende Teilnehmer der Studie wurden über einen Zeitraum von
bis zu acht Jahren beobachtet. Wissenschaftler stellten fest, dass
übermäßige Tagesschläfrigkeit, die von 17,9 % der Teilnehmenden
angegeben wurde, mit einem erhöhten Risiko des kognitiven Verfalls
assoziiert werden kann.
Die Forscher gehen davon aus, dass diese Ergebnisse von erheblicher
Bedeutung für die öffentliche Gesundheit sind, da sie zu einer
späteren Identifikation schlafbasierter Vorgehensweisen zur
Verringerung der Gefahr kognitiver Beeinträchtigungen und der Demenz
führen können. Maßnahmen zur Normalisierung der Schlafdauer und zur
Korrektur von Schlafstörungen können theoretisch nicht nur die
Lebensqualität verbessern, sondern haben das Potenzial, den
kognitiven Verfall zu verlangsamen oder zu verhindern.
Über die AAIC Die Alzheimer's Association International Conference
(AAIC) ist die weltweit größte Konferenz ihrer Art. Sie bringt
Forscher aus aller Welt zusammen, um bahnbrechende Forschungsarbeiten
und neue Information zu Ursachen, Diagnosen, Behandlungsmöglichkeiten
sowie zur Prävention der Alzheimer-Krankheit und damit verbundenen
Funktionsstörungen bekannt zu geben und zu diskutieren. Die AAIC ist
Teil des Forschungsprogramms der Alzheimer's Association und dient
als Katalysator für die Entwicklung neuer Erkenntnisse über Demenz
und zur Förderung einer vitalen, kollegialen Forschungsgemeinschaft.
Über die Alzheimer's Association Die Alzheimer's Association ist die
weltweit führende freiwillige Gesundheitsorganisation, die sich mit
Betreuung, Unterstützung und Forschung auf dem Gebiet der
Alzheimer-Krankheit befasst. Unser Ziel ist es, die
Alzheimer-Krankheit durch Fortschritte in der Forschung zu
beseitigen, Betreuung und Unterstützung für alle Betroffenen zur
Verfügung zu stellen und zu verbessern und das Demenzrisiko durch
Förderung der Gehirnfitness zu verringern. Unsere Vision ist eine
Welt ohne Alzheimer. Für weitergehende Information besuchen Sie bitte
www.alz.org oder rufen Sie +1-800-272-3900 an.
Web site: http://www.alz.org/
Pressekontakt:
KONTAKT: Telefonnummer der Alzheimer's Association® für Medien:
+1-312-335-4078, media@alz.org, Presseraum der AAIC 2012 vom 14. -
19.
Juli: +1-778-331-7636
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